Fernfachhochschule Schweiz startet Blended-Learning-Partnerschaft
Die ABB Technikerschule und das Zentrum für berufliche Weiterbildung St. Gallen wollen den Präsenzunterricht stärker mit digitalen Lernformaten kombinieren. Sie kooperieren dafür mit der Fernfachhochschule Schweiz.

Die Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) ist eine Kooperation mit der ABB Technikerschule (ABBTS) und dem Zentrum für berufliche Weiterbildung St. Gallen (ZbW) eingegangen. Die FFHS werde helfen, an den Höheren Fachschulen (HF) Diplomausbildungen mit Blended Learning zu entwickeln, heisst es in einer Medienmitteilung. Die Methode kombiniert Präsenzunterricht mit digitalen Lernformaten. Das Projekt heisst laut Mitteilung FlexHF.
"Aktuell wenden wir E-Learning bei den HF-Studiengängen nur bescheiden an", erklärt Kurt Rubeli, Rektor der ABBTS. Die Kooperation sieht vor, dass sich die Lehrpersonen des ZbW und der ABBTS im CAS E-Didactics der FFHS schulen lassen. "Mit dieser Blended-Learning-Methodik wollen wir auch Mitarbeitenden den Einstieg in die höhere Berufsbildung ermöglichen, deren Berufsalltag ein Studium mit hoher Schulpräsenz nicht erlaubt", kommentiert Andreas Schubiger, Direktor des ZbW.
Die ersten beiden Studiengänge mit dem neuen Konzept sollen im Frühling 2018 starten. Die ABBTS will einen FlexHF-Studiengang in Energietechnik anbieten, das ZbW einen in Maschinenbau. Weitere Informationen zum Projekt gibt es auf flexhf.ch.

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