Watson ist da
IBM hat die Betaphase seines Supercomputers Watson und des gleichnamigen Dienstes abgeschlossen. Der Dienst für maschinelles Lernen soll nun allen zur Verfügung stehen.
IBM hat nach 12 Monaten Betaphase seinen Bluemix-Dienst Watson Machine Learning (WML) der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Insbesondere Data Scientists sowie Entwickler sollen beim Erstellen von Machine Learning Pipelines und Anwendungen profitieren können, wie es in der Medienmitteilung heisst.
IBM ergänzt laut Mitteilung die Funktion Model Builder. Damit soll die Anwendungsoberfläche benutzerfreundlicher gestaltet werden. Nutzer können zwischen einem manuellen und einem automatischen Pfad zur Modellerstellung wählen. Die Trainingsdaten der Anwender, die WML bereits in der Betaphase benutzten, werden beim automatischen Programm übernommen, sodass das System bereits verwendete Algorithmen und Techniken vorschlägt.
Die WML verbindet die Modelle mit Projekten, damit Nutzer ihre Inhalte mit anderen teilen können, wie es weiter heisst. Zudem sind die Application Programming Interfaces von WML auch in Jupyter Notebooks auf der IBM Data Science Experience erhältlich, damit lässt sich der ganze Arbeitsprozess komplett abwickeln.
Watson Summit Luzern
Am 16. November 2017 findet der Watson Summit in Luzern statt. Stephan Sigrist vom Think Tank W.I.R.E und Franz Grüter, Vizepräsident von ICTswitzerland, sowie weitere Experten werden dort über die Vor- und Nachteile von künstlicher Intelligenz diskutieren und darüber sprechen, wie Unternehmen kognitive Lösungen gezielt nutzen können.
Auch Vampire können vegan leben - sagt jedenfalls Morgan Freeman
VBS verleiht Preis für "Cyber Start-up Challenge" an Pometry
Zwischen Hype und Souveränität – die Zukunft der Cloud
KI-Modelle für Medikamentenentwicklung versagen bei der Physik
Nvidias Börsenwert knackt die Marke von 5 Billionen US-Dollar
ISE 2026: Die Pro-AV-Branche erhält einen Cybersecurity Summit
Apple verkündet Rekordumsatz und optimistische Prognosen
Meta10 übernimmt "Databaar"-Rechenzentrum
Cyberkriminelle nutzen Schwachstelle in Microsoft WSUS aus