Bitcoin-Boom erreicht Zentralbanken
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich erwägt, ob Zentralbanken eine eigene Kryptowährung lancieren sollten. Der Bitcoin-Boom könne nicht länger ignoriert werden.

Die Kryptowährung Bitcoin hat in den letzten Wochen eine wilde Achterbahnfahrt hinter sich: Im einen Moment fiel der Kurs, im nächsten stieg er wieder stark. Nun hat die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) einen Bericht zu Kryptowährungen veröffentlicht. Darin stellt die BIZ Überlegungen dazu an, ob globale Zentralbanken eine eigene Kryptowährung einführen sollten.
Die Zentralbanken könnten den Bitcoin-Boom nicht länger ignorieren, schreibt die BIZ. Die Frage, ob die Einführung einer eigenen Kryptowährung zielführend sei, lasse sich allerdings nicht so einfach beantworten. Es herrsche nach wie vor Unsicherheit in Sachen Privatsphäre und Sicherheit. Auch könnten Kryptowährungen ein Risiko für den Markt darstellen.

Unternehmen der Glue-Gruppe fusionieren

Swiss Retail Federation reicht Anzeige gegen Twint ein

KI stellt Googles Klimaschutzziel auf die Probe

Ingram Micro wird Opfer eines Ransomwareangriffs

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Die "Eislutschka"-Saison kann kommen
