UPC setzt Glasfaser-Expansionskurs fort
UPC hat 150 neue Kunden in der Westschweiz. Künftig beziehen alle Bewohner von Genthod ihren Glasfaserkabelanschluss direkt beim Telko und nicht mehr über die Gemeinde.
UPC deckt die Gemeinde Genthod nun komplett ab. Der Telko betrieb zwar schon zuvor das Glasfaserkabelnetz in der Genfer Seegemeinde vollumfänglich. Rund 150 Kunden bezogen aber bislang ihren Grundanschlussvertrag direkt von der Gemeinde und nicht über den Telko.
Ab Jahresbeginn 2018 bedient UPC diese Kunden direkt, wie der Telko mitteilt. So sollen alle Einwohner von Genthod das UPC-Angebot zu einheitlichen Konditionen beziehen können. Die Kunden seien bereits über den Wechsel informiert.
«Durch den Verkauf ist auch in Zukunft eine einheitliche Grund- und Zusatzversorgung mit Glasfaserkabelnetz-Diensten auf dem gesamten Gemeindegebiet sichergestellt», lässt sich Gemeindepräsident Wolfgang Honegger in der Mitteilung zitieren. Zudem sei so sichergestellt, dass langfristig in das Netz investiert werde.
Die letzten Monate waren für UPC mit deutlichen Expansionen verbunden. So gewann der Telko etwa im September 20'000 weitere Haushalte auf dem Netz der EBL Telecom hinzu und im Mai übernahm UPC das Netz von WWZ Telekom in Einsiedeln. Im Juni hatte der Telko zudem angekündigt, in der Westschweiz expandieren zu wollen und kündigte zugleich 90'000 Neukunden in Lausanne an.

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