Atos bringt Server für künstliche Intelligenz
Atos bringt neue, selbst entwickelte Enterprise-Server für die Nutzung künstlicher Intelligenz auf den Markt. Das Server-Portfolio mit dem Namen Bullsequana S sei für Machine Learning, unternehmenskritische Rechenanwendungen und In-Memory-Umgebungen optimiert.

Das französische Unternehmen Atos lanciert eine neue Serie ultra-skalierbarer Server unter dem Namen Bullsequana S, wie das Unternehmen mitteilt.
Bullsequana S kombiniere Prozessoren, und zwar die Xeon-Scalable-Prozessoren von Intel, und Grafikprozessoren (GPUs). Dank einer modularen Architektur seien die Server flexibel. GPU-, Speicher- und Rechner-Module könnten zu einem massgeschneiderten Server kombiniert werden.
Ein Bullsequana könne bis zu 32 Prozessoren, 896 Kerne und 32 GPUs enthalten. Mit bis zu 48 TB RAM und 64 TB NVRAM und In-Memory-Technologie laufe die Echtzeitanalyse von Produktionsdatenbanken schneller ab als auf einem herkömmlichen Computer. Der Bullsequana ermögliche mit bis zu 2 Petabyte internem Datenspeicher Data-Lake- und Virtualisierungsumgebungen. Die Server seien zudem für die Bereitstellung von SAP Hana optimiert.
Schweizer Vertriebspartner für die Server sind laut Atos Dell EMC, Hitachi Vantara, Cisco und Datastore.

Microsoft lanciert seine ersten eigenen KI-Modelle

Zu viele Provider? Zeit für Konsolidierung.

Apertus – ein vollständig offenes, transparentes und mehrsprachiges Sprachmodell

Das Potenzial von KI entfesseln

Faigle ernennt neuen CSO

Künstliche Intelligenz als nächste Verteidigungslinie gegen digitale Bedrohungen

Open Source gehört die Zukunft: So wurde Adfinis von einem Schweizer Startup zu einer internationalen Erfolgsgeschichte

Wie wird Künstliche Intelligenz heute am Arbeitsplatz genutzt?

Darum sind Zeilenschaltungen für Git ein Cybersecurity-Problem
