Zurich Versicherung will IT-Arbeitsplätze zurückholen
Die Zurich Versicherung will gegen den Trend zum Outsourcing von IT-Arbeitsplätzen vorgehen. CEO Mario Greco plant, Informatik-Jobs zurück in das Unternehmen zu holen. Es geht um jene Stellen, die der Versicherer nach Osteuropa auslagerte.

Die Zurich Versicherung stellt sich gegen den Trend zur Auslagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland. Der Konzern will Jobs und Fähigkeiten in den Bereichen Informatik und Administration zurückholen, wie CEO Mario Greco im Interview mit dem "Blick" sagt.
Das Auslagern solcher Stellen habe keinen Mehrwert geschaffen, weder für den Versicherungskonzern noch für seine Kunden. Outsourcing bringe nichts, wenn es nur darum gehe, Lohnunterschiede zwischen Ländern auszunutzen, sagte Greco gegenüber dem "Blick" und ergänzte: "Gesellschaftlich betrachtet ist Auslagern komplett falsch." Ausserdem sei der Konzern nicht immer zufrieden gewesen mit der Qualität der Dienstleistungen von Drittanbietern.
Greco will insbesondere jene Arbeitsplätze zurückholen, welche die Zurich Versicherung nach Osteuropa auslagerte. "Aber sie kommen nicht alle in die Schweiz zurück, sondern gehen auch in die Ländergesellschaften, denen sie einst weggenommen worden sind", sagt der CEO des Versicherungskonzerns.

Swissbit angelt sich G-Data-Urgestein

Das Potenzial von KI entfesseln

KI-Power an der Limmat: Ideenlabor Zürich

Schlüsselkriterien für die Skalierung von KI

Intelligente Lösungen für den globalen Erfolg von KMUs mit ASUS Business

Update: Google muss Chrome nicht verkaufen

Cyberkriminelle täuschen mit bekannten Persönlichkeiten

Open Source gehört die Zukunft: So wurde Adfinis von einem Schweizer Startup zu einer internationalen Erfolgsgeschichte

Cyberkriminelle greifen Apple-User über Whatsapp an
