Foxconn: Handysparte fährt halbe Milliarde Verlust ein
Die Handysparte des Auftragsfertigers Foxconn verbucht 2017 einen Verlust von mehr als 500 Millionen US-Dollar. FIH Mobile kämpft mit sinkenden Margen. Der Umsatz hat sich dagegen verdoppelt.

FIH Mobile, die Handysparte des taiwanesischen Elektronikproduzenten und Auftragsfertiger Foxconn, hat dem Mutterhaus im vergangenen Jahr einen Verlust von bis zu 525 Millionen US-Dollar beschert. Das berichtet Reuters unter Berufung auf eine vorläufige Bilanz des Unternehmens.
Grund für das Minus seien nicht näher genannte Kosten eines neuen Unternehmenszweigs sowie eine Schwächung des Investitions-Portfolios, schreibt Reuters. Auch tiefere Margen hätten sich negativ auf das Ergebnis ausgewirkt. 2016 habe FIH Mobile noch einen Gewinn von 136,2 Millionen Dollar verbucht.
Dem Verlust gegenüber steht laut Bericht ein im Vergleich mit 2016 fast verdoppelter Umsatz von 12 Milliarden Dollar. FIH Mobile habe dazu keine weiteren Angaben gemacht.

NorthC baut Schweizer Netz an Rechenzentren aus

Green gründet Niederlassung in Deutschland

T&N ernennt künftige Geschäftsleiterin

Samsung 9100 Pro SSD – maximale Power für anspruchsvolle User

Agentic AI transformiert die Unternehmens-IT

Bildungssektor wehrt sich erfolgreich gegen Ransomware

KI-Power an der Limmat: Ideenlabor Zürich

Künstliche Intelligenz als nächste Verteidigungslinie gegen digitale Bedrohungen

Digitale Selbstbestimmung – was IT-Souveränität wirklich bedeutet
