Swisscom-Tochter Fastweb erhält Millionenstrafe
Fastweb hat eine Millionenbusse erhalten. Die italienischen Kartellbehörden bestraften damit eine nicht zulässige Werbekampagne. Es ist nicht die erste hohe Strafe, die Swisscom für Fastweb erhielt.

Swisscom kommt mit der italienischen Tochterfirma Fastweb nicht aus den negativen Schlagzeilen raus. Wie der Standard aus Österreich mitteilt, brummte die italienische Kartellbehörde dem Unternehmen eine Strafe von 4,4 Millionen Euro auf.
Grund für die Busse sie eine "fehlerhafte Geschäftspraxis" von Fastweb, wie es weiter heisst. Konkret wurde eine Werbekampagne kritisiert. In diese hätte das Unternehmen nicht korrekt über die verfügbaren Dienste, den Leistungsumfang und die Abdeckung informiert.
Es ist nicht die erste Strafe, die Fastweb erhielt. Im Jahr 2010 musste das Unternehmen etwa 102 Millionen Franken wegen Mehrwertsteuervergehen zahlen. Im Vorjahr bekam Fastweb zudem Besuch von der Staatsanwaltschaft, da die Firme in einem Joint-Venture mit Telekom Italia die Marktmacht missbraucht haben soll. In den vergangen Jahren entwickelten sich die Geschäft jedoch gut. Sowohl beim Umsatz, den Kunden wie auch der Mitarbeiterzahl wuchs Fastweb deutlich.

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