Sonect überspringt die Schweizer Grenze
Litauen hat Sonect eine E-Money-Lizenz erteilt. Das Start-up kann seine Produkte nun auch im EWR anbieten.

Die Bargeldbezug-Plattform Sonect hat eine E-Money-Lizenz von der litauischen Nationalbank erhalten. Sie ermöglicht es, im EWR zu operieren. Das sei der Startschuss für die europäische Expansion für Sonect, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung.
"Die E-Money-Lizenz war ein strategischer Schachzug, der uns ermöglicht, schnell in europäische Märkte vorzudringen", zitiert Sonect seinen CEO und Mitgründer Sandipan Chakraborty. Das Unternehmen, das es seit 2016 gibt, hat seinen europäischen Hauptsitz in Litauen und beschäftigt rund 30 Angestellte.
Der abgetretene CEO von Twint, Thierry Kneissler, ist Berater bei Sonect. Mehr dazu lesen Sie hier.

Update: xAI verklagt Apple und OpenAI im Streit um KI-Wettbewerb

Schlüsselkriterien für die Skalierung von KI

Mehr Sicherheit durch Standardisierung und Automatisierung

Der Kreislauf des Goldes

Wie KI die Sicherheitspolitik beeinflusst

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Begrenzte Ressourcen sind keine Entschuldigung für eine schwache Cyberabwehr

Agentic AI transformiert die Unternehmens-IT

"Winning the AI Race" – doch nur wer sich schützt, gewinnt wirklich
