Drohnen sorgen für Ärger am Züri Fäscht
Die Stadtzürcher Sicherheitsbehörden haben eine positive Bilanz des Züri Fäschts gezogen. Sorgen bereiteten der Polizei aber Dutzende von Drohnenflügen über dem Festgelände. Für kommende Grossanlässe prüft sie nun Einschränkungen für Drohnenpiloten.
Private Drohnen haben Stadtpolizei Zürich und Organisatoren am Züri Fäscht auf Trab gehalten. Am Samstag habe die Polizei mehrere Dutzend der Fluggeräte über dem Festgelände gesichtet, heisst es in einer Mitteilung. Vereinzelt seien deren Piloten angehalten und kontrolliert worden. Die Stadtpolizei prüfe nun entsprechende Verzeigungen und erwäge für kommende Grossanlässe Massnahmen.
Es erfolgte keine spezielle Einschränkung. Wird für kommende Grossveranstaltungen nun geprüft. Es gelten jedoch die Bestimmungen der VLK (100m Abstand zu Menschenansammlungen etc.) und für <500g VLK Art. 14b Abs. 2lit. a iV (EU) Nr. 923/2012 (SERA) (riskant/fahrlässig) ^spa
Hintergrund eines möglichen Drohnenverbots ist laut "Watson.ch" eine Vorschrift des Bundesamts für Zivilluftfahrt. Diese besagt, dass Drohnen sich ohne Bewilligung mindestens 100 Meter von Menschenansammlungen entfernt halten müssen. Es drohen Bussen von mindestens 300 Franken. Auch die Veranstalter des Festes sahen dem Treiben am Himmel ungern zu. Sie riefen die Besucher am Sonntag per Twitter dazu auf, unbewilligte Drohnenflüge zu unterlassen.
Von Abstürzen berichten die Zürcher Behörden nicht. Diese plagen aber das Drohnenprogramm der Post. Wie das Unternehmen darauf reagiert, lesen Sie hier.
White Risk ist Master of Swiss Apps
Best of Swiss Apps und Best of Swiss Software im Ticker
Reales Risiko: Wenn Geopolitik die digitale Souveränität bedroht
Gold für "VirtuAllalin" in der Kategorie Extended Interaction
Digitale Exzellenz mit KI
Intelligente Dateninfrastruktur – der Schlüssel für erfolgreiche KI-Innovationen
Gold für "Eiren AI: Meditation & To Do" in der Kategorie Innovation
Datenintelligenz macht’s möglich: So bleiben Instant Payments sicher und compliant
Integration statt Insellösung