Olivier Kofler übernimmt Steuer bei Carvolution
Die Carsharing-Plattform Carvolution drückt weiter aufs Gaspedal. Ein halbes Jahr nach einer Finanzierungsrunde mit Redalpine nehmen die Berner einen neuen CEO an Bord. Er ist bestens bekannt im Start-up- und Innovationsökosystem.

Eine monatliche Flatrate fürs Auto bezahlen, wie man es sich von Netflix oder Spotify gewohnt ist, ohne dass man es besitzt. Das ist die Idee hinter Carvolution. Die Kunden entrichten für "ihr" Auto eine monatliche Gebühr, die alle Kosten ausser Benzin, Parkgebühren und der gelegentlichen Busse enthält.
Jetzt haben die Berner die Berner in Person von Olivier Kofler einen neuen CEO. Er ist kein unbeschriebenes Blatt in der Schweizer Start-up- und Wirtschaftsszene. Er war einer der Mitgründer vom Bexio und verkaufte das Start-up IBrows an PwC.
Für die Fortsetzung seiner Karriere bei Carvolution verlässt Kofler seine Stelle als Head of Digital Innovation and Platforms bei PwC Schweiz. "Die Idee, die Umsetzung, aber vor allem das Mindset und das Team haben mich überzeugt", sagt Kofler.
Allein in den letzten Monaten hat Carvolution mehrere hundert Neukunden gewonnen. "Wir spüren einen Umbruch und investieren deshalb in unsere Technologie und das Kundenerlebnis. Olivier ist für dieses Vorhaben genau die richtige Person", kommentiert Léa Miggiano, Mitgründerin von Carvolution.

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

Was Mitarbeitende wirklich bindet – der psychologische Vertrag

Bei Profondia immer an der richtigen Adresse

Gemeinsam stärker – interne Kultur trifft externe Marktkenntnis

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Roboter montieren Bewehrungseisen

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Digitale Transformation in der Verwaltung: Legacy und Innovation im Gleichgewicht

Wenn die Infrastruktur bremst – wie Unternehmen sich selbst ausbremsen
