Berner Fachhochschule bildet digitale Verbrechensbekämpfer aus
Die Berner Fachhochschule bietet einen Master-Studiengang in "Digital Forensics & Cyber Investigation" an. Mit dem Kurs reagiert die BFH auf die digitale Transformation, die auch Kriminalität und Ermittlungen wesentlich verändert.

"Die digitale Transformation verändert auch die Unterwelt", schreibt die Berner Fachhochschule in einer Mitteilung zum Studiengang Master of Advanced Studies in "Digital Forensics & Cyber Investigation" (MAS DFCI). Mit dem neuen Kurs wolle man auf diese Veränderungen reagieren. Die neuen Technologien seien Herausforderungen für Ermittlungs- und Untersuchungsbehörden, und die Verbrechensbekämpfung verlange deshalb ausgebildete Spezialisten in digitaler Forensik sowie Ermittler für Cyberkriminalität.
Wie es in der Mitteilung weiter heisst, richtet sich der MAS DFCI an Forensiker, die ihre technischen Fähigkeiten in der digitalen Welt verteifen wollen, aber auch an Ingenieure und Informatiker, die sich auf digitale Forensik spezialisieren möchten. Der Kurs startet im April 2020 und dauert fünf Semester. Er wird in Englisch unterrichtet und besteht aus vier CAS-Modulen und der Masterarbeit. Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit zum Studiengang bietet die BFH hier an.
Cyberkriminalität ist nicht nur professionell organisiert, sondern auch hoch profitabel. Welche Methoden die Kriminellen anwenden und warum der Schutz davor so herausfordernd ist, lesen Sie in diesem Fachartikel.

OpenAI sichert sich massive Cloud-Kapazitäten von Oracle

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Update: Googles KI-Videotool Veo 3 kommt in die Schweiz

Wieso die KI nur in Albträumen zum wahren Schrecken wird

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Wie die Schweiz ihre digitalen Daten besser schützen kann

Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Schweizer Banken versagen bei Betrugsnotfällen

ETH-Spin-off Tinamu ernennt neuen CTO
