Regtech-Start-up Apiax sammelt 6,6 Millionen Franken ein
Das Schweizer Regtech-Unternehmen Apiax sammelt in einer Series-A-Finanzierungsrunde 6,6 Millionen Franken ein. Das Start-Up ist dabei, nach Singapur zu expandieren. Zudem wolle man künftig nicht nur die Finanzbranche ansprechen.
Das Schweizer Start-Up Apiax hat eine Series-A-Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Wie das Regtech-Unternehmen mitteilt, konnten 6,6 Millionen Franken eingesammelt werden. Zu den neuen Geldgebern gehören E.Ventures und Xange. Auch bisherige Partner hätten weiter investiert, darunter Peter Kurer, Diventures und der Swiss ICT Investor Club.
Man wolle die globalen Expansionspläne vorantreiben, teilt Apiax weiter mit. Gegenüber der "Handelszeitung" konkretisiert das Unternehmen, das Geld werde für die Expansion nach Singapur verwendet, die 2020 anstehe. Apiax habe bereits Standorte in Lissabon und London und sei sich des mit der Expansion verbundenen Aufwandes bewusst, sagt Sprecher Giuliano Catalano gegenüber der Zeitung.
Ausserdem möchte Apiax seinen Kundenkreis erweitern. Dieser besteht in erster Linie aus Vertretern der Finanzbranche. Wie Apiax schreibt, möchte man in Zukunft Unternehmen in allen wichtigen Branchen versorgen.
Apiax entwickelt eine Plattform, die Finanzunternehmen bei der Compliance unter die Arme greifen soll. Wie das Unternehmen schreibt, wandelt es komplexe Regulierungen in binäre, maschinenlesbare Regeln um. Das Start-Up wurde im vergangenen März mit dem Swiss Fintech Award ausgezeichnet, wie Sie hier lesen können.
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