Ava rüstet sein smartes Armband für den Kampf gegen die Coronapandemie
Das Schweizer Start-up Ava Women ermutigt Forscher, sein Fruchtbarkeitsarmband zu verwenden, um Wissen über COVID-19 zu sammeln. Das Gerät soll zur Überwachung von Patienten eingesetzt werden, um Anzeichen für eine Erkrankung zu erkennen und den Verlauf der Krankheit besser zu verstehen.

Das Schweizer Start-up Ava Women hat eine Lösung zur Überwachung der weiblichen Fruchtbarkeit entwickelt, die als Erkennungs- und Überwachungssystem für Menschen mit COVID-19 eingesetzt werden könnte.
Die Technologie von Ava Women umfasst eine Monitoring-App und ein angeschlossenes Armband, das verschiedene physiologische Parameter misst: Atemfrequenz, Puls, Hauttemperatur und -feuchtigkeit sowie die Herzfrequenzvariabilität.
Ava Women ist der Ansicht, dass sein Armband, das auch für Männer geeignet ist, zur Identifizierung von Fieber bei Patienten mit COVID-19 verwendet werden kann. Doch nicht nur das. Noch wichtiger sei, dass das Armband die medizinische Forschung über das neue Coronavirus unterstützen könnte.
Die Analyse der gesammelten physiologischen Daten verspreche zum Beispiel die Gewinnung von Erkenntnissen sowohl über die Personen mit dem höchsten Komplikationsrisiko als auch über diejenigen, die ohne Symptome bleiben.
Das Start-up beschloss daher, sein Armband Forschern und Fachleuten des Gesundheitswesens zu einem Rabatt von 100 Franken anzubieten. Der normale Preis beträgt 299 Franken.
"Wir sind der Überzeugung, dass eine einfache aber kontinuierliche Überwachung von Temperatur, Atmung und Puls Hinweise darauf geben könnte, wann und ob Menschen sich in Behandlung begeben sollten. Darüber hinaus könnten die aufgezeichneten physiologischen Daten unser Wissen über die frühen Anzeichen und den allgemeinen Verlauf von COVID-19 erheblich vergrössern", schreibt Ava Women in einer Mitteilung.

Jetzt hat auch die Energiebranche ein SCION-Netz

Die Gemeinde Brügg - damals der ganze Stolz dieser Schulklasse

Wie die Baulink AG mit Trend Micro ihre Cyberresilienz stärkt

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Stadt Luzern digitalisiert Soziale Dienste

Tribuna V4 – die effiziente und zukunftssichere Fachlösung für die Organe der Justiz

KI-Agenten erfordern Sicherheitsmassnahmen

Umfrage unter 3.400 IT-lern beleuchtet Cybercrime-Lage

Schlüsselkriterien für die Skalierung von KI
