Projekte, Partner und Mitarbeiter

Das Geschäft brummt für Data Migration International

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Data Migration International vermeldet ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2019. Die Unternehmensgruppe ist gewachsen und konnte das Partnernetzwerk ausbauen. Die Pipeline sei gefüllt und der Ausblick positiv.

Thomas Failer, Gründer und Group CEO, Data Migration International (Source: zVg)
Thomas Failer, Gründer und Group CEO, Data Migration International (Source: zVg)

Data Migration International ist zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2019. In einer Mitteilung vermeldet die Unternehmensgruppe ein zweistelliges Wachstum, sowohl im Umsatz als auch bei der Anzahl der Mitarbeiter. Auch ins Jahr 2020 sei man erfolgreich gestartet und habe im ersten Quartal das beste Geschäftsergebnis aller Zeiten verzeichnet, heisst es weiter.

Data Migration International entwickelt die Plattform "JiVS", mit der sich etwa alte Daten aufbereiten und in neue Systeme überführen lassen. Das Interesse an dieser Plattform sei hoch, namentlich in den USA und Europa, heisst es in der Mitteilung. Die Plattform ist mit SAP kompatibel und unterstütze auch das "SAP Movement"-Programm, welches Bestandskunden die Transformation auf die neue Datenbank S/4 Hana erleichtern soll.

Mehr Aufträge und mehr Partner

Dank 2019 verstärkten Marketingaktivitäten sei die Bekanntheit von Data Migration International in den Zielmärkten Schweiz, Deutschland und USA weiter gestiegen. Rund 1500 neue Leads habe man im vergangenen Jahr eingeholt. Die Hälfte davon entfallen auf Grossunternehmen, die andere auf KMUs. "Das ist ein sehr erfreuliches Ergebnis und hat neben der reinen Quantität zur Folge, dass auch die Qualität unserer Pipeline an Vertriebsopportunitäten so hoch wie nie ist", lässt sich Thomas Failer, Gründer und Group CEO, zitieren.

Derweil ist Data Migration International dabei, ein Partnernetzwerk aufzubauen. Man habe bislang mit fünf Unternehmen eine formale Partnerschaft abgeschlossen, darunter Orbis aus Saarbrücken oder Data Management Partner Pty in Südafrika. Insgesamt arbeite man mit über 20 Dienstleistern in Kundenprojekten zusammen. Vergangenes Jahr hatte sich das Unternehmen eine auf Internationalisierung ausgerichtete Struktur gegeben und wenig später die erste Tochterfirma in den USA gegründet.

Der Ausblick für das laufende Jahr sei "ungebrochen positiv", schreibt Failer in der Mitteilung, und man halte an den zweistelligen Wachstumszielen fest. Die während Corona veranstalteten Webinare seien von hunderten Interessenten besucht worden, woraus sich "eine gut gefüllte Pipeline" ergebe.

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