Infomaniak lässt KMU-Kunden den Collaboration-Tools nun ihren Stempel aufdrücken
Unternehmen, welche die Collaboration-Tools von Infomaniak nutzen, können diese nun selber gestalten. Ausserdem können Kunden neu über ihre eigenen Domain-Namen darauf zugreifen.

Infomaniak bietet Kunden neu die Möglichkeit, seine Suite an Collaboration-Tools individuell anzupassen. Zudem können Kunden neu auch über ihren eigenen Domainnamen auf die sogenannte kSuite zugreifen. Also etwa „mail.ihr-domain-name.com“ oder „kmeet.ihr-domain-name.com/bezeichnung-des-meetings“.
Die Option ist auch für den kDrive genannten Onlinespeicherplatz, den Kalender und die Kontakte verfügbar. Die Produkte des Genfer Hosting-Unternehmens richten sich in erster Linie an KMUs und Selbstständige.
Die Personalisierungsmöglichkeiten hören da aber nicht auf. Firmenkunden können auch die Schnittstelle der Dienste anpassen und etwa die Farben an den eigenen Markenauftritt anpassen oder Logo und Hintergrundbild hinzufügen. Unternehmen seien so in der Lage, ihre Identität bei der Freigabe von Dateien über einen eigens erstellten Link individuell zu gestalten.
Zunächst kostenlos, dann 50 Franken pro Jahr
Die verschiedenen Branding-Optionen sind 100 Tage lang kostenlos und danach zu einem Preis von 50 Franken pro Jahr erhältlich.
Die Lösung kMeet wurde im letzten Frühjahr eingeführt und in der Zwischenzeit um neue Funktionen erweitert. Dazu gehören die Möglichkeit, Sitzungen aufzuzeichnen und die Einführung eines virtuellen Warteraums, um zu kontrollieren, wer Zugang zu einem Meeting erhält.
"Wir müssen aufpassen, dass wir keine Benutzeroberflächen entwickeln, die nur Geeks ansprechen." Wie Hosting-Provider um die Kunden kämpfen, erklärt unter anderem Boris Siegenthaler, CEO von Infomaniak, an dieser Stelle.

Unic übernimmt deutsche Digitalagentur Becklyn

Check Point kauft Zürcher KI-Start-up Lakera

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Best of Swiss Apps 2025 geht in die Jurierung

Sword Group übernimmt Genfer IT-Dienstleister Bubble Go

Katzenfutterwerbung à la Jurassic Park

Informatikzentrum des Bundes wird Cloud-Service-Broker

Worldline ernennt neuen Schweiz-Chef

KI und Cybersecurity – ein Balanceakt zwischen Effizienz und Rechtsgrenzen
