Ticketcorner übernimmt Mindful-App
Zur Eindämmung und Überwachung der Covid-19-Situation ist ein effizientes Contact Tracing unabdingbar. Um dieses möglichst einheitlich, einfach und sicher für die Besucher von Event- und Freizeitangeboten zu gewährleisten, hat Ticketcorner die App Mindful von der Firma Mindnow übernommen. Künftig bauen die beiden Firmen ihre Dienste gemeinsam weiter aus.
Für die Sicherheit der Schweizer Eventbesucher hat Ticketcorner in den vergangenen Monaten viel in neue, innovative Technologietools investiert. Damit sollen die strengen und regional unterschiedlichen Vorgaben zur Organisation von Events eingehalten werden können. Die Tracing App "CheckIn" von Ticketcorner soll Veranstaltern eine effiziente Abwicklung der behördlichen Vorgaben und den Ticketkäufern einen sicheren Veranstaltungsbesuch ermöglichen.
Mindful: Leader im Contact Tracing
Mindnow aus Zürich entwickelte die in der Deutschschweiz am weitesten verbreitete Contact Tracing App "Mindful". Aktuell wird sie bereits in über 4500 Betrieben, so zum Beispiel in Kinos, Restaurants, Clubs oder Sportvereinen eingesetzt. Durch neue Funktionen können mit der Mindful-App auch Bergbahnen und Skigebiete die Vorgaben für einen sicheren Betrieb erfüllen.
Bis anhin wird die Mindful-App von über 400'000 Anwendern aktiv genutzt, wöchentlich kommen mehrere zehntausend neue Nutzer dazu.
Contact Tracing aus einer Hand
Die Eventbranche leidet enorm unter den Corona-bedingten Einschränkungen für Veranstaltungen. Auch nach einer Lockerung der Massnahmen, werden die Anforderungen an die Sicherheit und das Tracing hoch bleiben. "Mit der Übernahme der Mindful-App möchten wir das Contact Tracing, welches uns noch auf unbestimmte Zeit beschäftigen wird, in der Schweiz so einfach und einheitlich wie möglich gestalten. Besucher sollen überall unkompliziert Zutritt erhalten und sich sicher fühlen", so der Wunsch von Andreas Angehrn, CEO von Ticketcorner.
Zurzeit laufen die Apps von Ticketcorner und Mindful parallel. In einem ersten Schritt sollen die Location Codes über beide Apps lesbar sein. Danach sind weitere, gemeinsame Ausbauschritte geplant.