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So stellen Unternehmen auf Remote Work um

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von Paolo Donnarumma, Chief Sales Officer, Somnitec

Im März haben viele Unternehmen hastig auf Homeoffice umgestellt. Jetzt ist es an der Zeit, sich mit dem Thema vertieft zu beschäftigen. Denn das Homeoffice wird bleiben – auch nach Corona. Eine saubere Evaluation der Infrastruktur hilft gegen die Kostenfalle und Sicherheitsrisiken.

Seit dem Corona-Lockdown im März beschäftigt das Thema Homeoffice die Arbeitswelt. Ungeplant mussten viele Mitarbeitende plötzlich von zuhause aus arbeiten, wenn es das Jobprofil erlaubte. In Schweizer Banken etwa arbeiteten nach der Homeoffice-Empfehlung des Bundesamts für Gesundheit im Frühling rund 85 Prozent der Belegschaft aus dem Homeoffice, wie Arbeitgeberverbandspräsident Valentin Vogt in einem Interview mit «SRF» sagte.

Information Workers arbeiten von überall

Aber nicht nur in Banken, sondern in der gesamten Arbeitswelt ist es in den vergangenen Monaten mit Homeoffice klar geworden, dass die Anwesenheit an einem bestimmten Ort nicht erforderlich ist, um eine solide Arbeitsleistung zu erbringen. Das gilt insbesondere für die sogenannten Information Workers oder die Knowledge Workers, wie der US-Wirtschaftswissenschafter Peter Drucker sie nannte.

Produktiv und effizient

Mit modernen Arbeitsinstrumenten ausgestattet – Laptop, WLAN, Collaboration-Tools –, erledigen Mitarbeitende ihre Arbeit von überall her. Sie berichten laut Umfragen gar, dass sie produktiver arbeiten, wenn sie nicht im Büro sind. Gründe dafür mögen sein, dass die Arbeit deutlich seltener ungeplant unterbrochen wird.

Die Arbeit im Homeoffice läuft – Collaboration-Tools sei Dank – unter viel strukturierteren Rahmenbedingungen ab, wie Rückmeldungen von Kunden zeigen. Virtuelle Sitzungen am Bildschirm werden von den Führungspersonen besser vorbereitet, Termine genauer kommuniziert und Ziele S.M.A.R.Ter formuliert. Smart bedeutet in diesem Zusammenhang: spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminiert. Man kann sich fragen, warum Manager ihre Mitarbeitenden nicht schon vor Corona so führten, beziehungsweise das immer noch nicht tun.

Persönlicher Kontakt fehlt

Vom Homeoffice beziehungsweise von einem Arbeitsplatz ausserhalb «seines» Unternehmens aus zu arbeiten, bietet aber nicht nur Vorteile. Mitarbeitende klagen über die fehlende räumliche Dimension, sie vermissen den persönlichen Kontakt, den ungezwungenen Austausch an der Kaffeemaschine und während der Zvieripause. Oder bei wichtigen Entscheidungen, wenn es darauf ankommt, Mikromimik im Gesicht des Gegenübers wahrzunehmen und auf die Körpersprache zu achten. Die soziale Interaktion ist durch technische Hilfsmittel nur unvollständig zu ersetzen.

Nichtsdestotrotz: Homeoffice und Remote Work sind gekommen, um zu bleiben. Sie werden aber nicht die ausschliesslichen Arbeitsformen darstellen, wenn die coronabedingten Einschränkungen und Schutzmassnahmen der Vergangenheit angehören. Die Arbeitswelt post Corona wird hybrid sein: Konzentriert und produktiv zu arbeiten aus der Ferne wird sich mit Präsenztagen im Büro abwechseln.

Profis ins Boot holen

Viele Unternehmen mussten im März in einer Hauruckübung die Mitarbeitenden ins Homeoffice schicken – die wenigsten konnten die veränderten Arbeitsprozesse im Vorfeld genau definieren. Auch blieb kaum Zeit, die verschiedenen Angebote auf dem Markt sauber zu evaluieren. Und was ist eigentlich mit Security?

Es lohnt sich, in diesem Zusammenhang mit IT-Dienstleistern zusammenzuarbeiten, die etwas von Infrastruktur verstehen, auf der Home- und Remote-Office sicher, produktiv und kostengünstig funktionieren.

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