So erkundest du die Stadt Bern, ohne das Haus zu verlassen
Das digitale 3-D-Modell der Stadt Bern soll bald auch öffentlich zugänglich sein. Das Modell ermöglicht einen virtuellen Spaziergang durch die Bundesstadt via Smartphone, Computer oder Tablet.

Durch die Strassen von Bern spazieren, ohne das Haus zu verlassen - das soll bald möglich sein. Das digitale 3-D-Modell der Bundesstadt soll bald öffentlich verfügbar sein, wie aus einer Ankündigung hervorgeht. Damit soll es möglich sein, die Stadt mit dem Smartphone, Tablet oder Computer zu erkunden, aber auch zu vermessen.
Der Zugang erfolgt über alle Webbrowser sowie über neuere Smartphones, schreibt die Stadt Bern. Das Modell, entwickelt von Geoinformation Stadt Bern, ist hier verfügbar. Gemäss Mitteilung enthält es alle Gebäude der Bundesstadt sowie die wichtigsten Brücken und geplante Bauten. Die Aussengemeinden wurden über frei verfügbare Daten des Bundesamts für Landestopografie ergänzt. Auch die Vegetation kann auf Wunsch eingeblendet werden. Ähnlich wie bei Google Earth ist es zudem möglich, den Schattenverlauf an einem beliebigen, wolkenlosen Tag zu simulieren. Ein Messwerkzeug soll das Ausmessen von Distanzen und Gebäudehöhen ermöglichen.
So sieht das Ganze aus:
Bereits im Jahr 2020 wurde das Modell auf den neusten Stand gebracht, so die Stadt Bern in der Mitteilung. Bislang war dieses städtischen Dienststellen vorbehalten - etwa als Planungsgrundlage oder zur Visualisierung von Projekten. Die Veröffentlichung erfolge im Sinne von Open Government Data.

Neue Android-Technik trickst Nutzer aus

Berner Chatbot gewinnt KI-Preis der Uno

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Sicherheitsdemo im Middle-Earth-Stil

Zürcher Regierungsrat verschiebt Einführung elektronischer Verwaltungsverfahren

Sunrise lanciert Reise- und Cyberversicherung

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?
