Augmented Reality macht Neubauten sicht- und erlebbar
Die App "co-operate AR" erlaubt virtuelle Einblicke in "co-operate", den neuen Forschungscampus der Empa und der Eawag in Dübendorf. Damit können Besucherinnen und Besucher schon jetzt sehen, wie der Campus dereinst aussehen wird.

Statt Baupläne und -beschriebe zu studieren und sich dann den künftigen Campus in der eigenen Phantasie vorzustellen, lässt sich die Zukunft von "co-operate", dem neuen Campus der Empa und der Eawag in Dübendorf auf dem Smartphone oder Tablet schon heute erleben. Möglich machte dies die Augmented Reality App "co-operate AR". Ein eindrückliches Erlebnis, das sich wohl so mancher Zaungast im Verlauf der Bauzeit gönnen wird.
Ein Blick in die Zukunft: virtuelle Einblicke in den Forschungscampus "co-operate" der Empa und Eawag dank der Augmented Reality App "co-operate AR". (Source: Empa)
Virtuelles Modell im realen Umfeld
Vor Ort sind hierzu sogenannte Ankerpunkte am Boden eingerichtet, die mit dem Mobiltelefon angepeilt werden können. So lassen sich virtuelle Modelle der Gebäude im realen Umfeld betrachten und in einzelnen Geschossen darstellen. Gleichzeitig kann man den Baufortschritt in der Realität überprüfen.
Dank einem aktuellen Update der "co-operate AR" App stehen dem Nutzer nun zusätzliche Funktionen zur Verfügung. So können die Ankerpunkte anhand einer Übersichtskarte lokalisiert und ausgewählt werden und sind zusätzlich als Fotos in der App hinterlegt. Dieses neue Feature sowie die in der Anwendung integrierte Anleitung ermöglichen dem Nutzer eine komfortablere Bedienung der App.
Die aktuelle Version kann im App Store (Apple) oder bei Google Play (Android) heruntergeladen werden.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei der Empa.
Apropos Empa: Ein Forschungsteam der Empa und des Instituts für Baustoffe der ETH Zürich hat eine Methode entwickelt, um die Oberfläche von Holz durch Graphitisierung auf einfache Weise elektrisch leitfähig zu machen. Mehr dazu lesen Sie hier

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