Sunrise bringt neues Abomodell für Start-ups
Sunrise Business bietet für Schweizer Start-ups ein neues Abomodell an. Flexcontract ist ein Angebot für Internet und Festnetz, bei dem die Unternehmen von einer verkürzten Vertragslaufzeit von sechs Monaten profitieren.

Der Telko Sunrise lanciert in seiner Business-Sparte ein neues Abomodell für Schweizer Start-ups. Das Angebot trägt den Namen Flexcontract und ist speziell für die Bedürfnisse von Neuunternehmerinnen und -unternehmern ausgerichtet. Mit dieser Marktoffensive will Sunrise Business die Start-ups bereits nach der Gründungsphase bei ihren Herausforderungen im Bereich des mobilen und digitalen Arbeitsplatzes unterstützen, teil das Unternehmen mit.
Die Start-ups profitieren von einer verkürzten Vertragslaufzeit von sechs Monaten. Das neue Modell werde künftig um weitere bedürfnisorientierte digitale Features erweitert. Auch neue Partnerangebote sollen dazugehören.
Die Flexcontract-Abos gibt es in vier Varianten:
das Basispaket "Up Internet M" ab 54.90 Franken pro Monat (Mindestlaufzeit sechs Monate),
das Advancedpaket "Up Internet L" ebenfalls ab 54.90 Franken pro Monat (Mindestlaufzeit sechs Monate),
das Topspeedpaket "Up Internet XL" ab 64.90 Franken pro Monat (Mindestlaufzeit sechs Monate),
und das Businesspaket inkl. Festnetz "Up Internet Business +" ab 84.90 Franken pro Monat (Mindestlaufzeit sechs Monate).
Ausserdem profitieren Business-Neukunden, die sich vor weniger als 24 Monaten beim Handelsregister eingetragen haben, von einem Gutschein für die App-Entwicklungsplattform Zappter im Wert von 500 Franken, heisst es weiter. Diesen Gutschein könne ein Unternehmen für die Entwicklung einer eigenen App oder für eine Beratung einlösen.
Im Juni hat Sunrise sein aktualisiertes Business-Portfolio präsentiert. Lesen Sie hier mehr dazu.

Katzenfutterwerbung à la Jurassic Park

Best of Swiss Apps 2025 geht in die Jurierung

Unic übernimmt deutsche Digitalagentur Becklyn

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

KI und Cybersecurity – ein Balanceakt zwischen Effizienz und Rechtsgrenzen

Informatikzentrum des Bundes wird Cloud-Service-Broker

Sword Group übernimmt Genfer IT-Dienstleister Bubble Go

Schweizer Händler können auf Temu verkaufen – aber es gibt einen Haken

Worldline ernennt neuen Schweiz-Chef
