Philips streicht weitere 6000 Arbeitsplätze
Der Medizintechnikhersteller Philips will mehrere tausend Stellen streichen. Das Unternehmen will mit dem Schritt die Profitabilität wieder erhöhen.

Philips hat den Abbau von 6000 Stellen angekündigt. Gemäss der Nachrichtenagentur "Reuters" erfolgte die Ankündigung im Rahmen der Präsentation der Geschäftszahlen für das Jahr 2022.
Bereits im Oktober hatte Philips die Streichung von 4000 Arbeitsplätzen angekündigt. Insgesamt fallen also 10'000 Stellen weg. Das entspricht 12,6 Prozent der rund 79'000 Angestellten, die Philips per Ende September 2022 beschäftigte.
Ziel der Kosteneinsparung sei es, die zuletzt niedrige operative Rendite wieder in den zweistelligen Bereich zu treiben. Abgesehen von der Kostenreduzierung plant Philips auch, das Wachstum wieder ankurbeln.
Philips steckt seit Monaten in einer Krise, nachdem bekannt wurde, dass die Beatmungsgeräte einer Tochterfirma zu Übelkeit, Asthma und gar Krebs führen können. In den USA wurden bereits 168 Todesfälle in Zusammenhang mit den Beatmungsgeräten registriert. Philips verlor die Hälfte seines Marktwerts und ernannte einen neuen CEO. Mehr dazu lesen Sie hier.

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

Digitale Transformation in der Verwaltung: Legacy und Innovation im Gleichgewicht

Wenn die Infrastruktur bremst – wie Unternehmen sich selbst ausbremsen

Bei Profondia immer an der richtigen Adresse

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Firmenporträt ensec

Roboter montieren Bewehrungseisen

Von der Wohnzimmer-Firma zur Nummer eins in der Europäischen Union

Firmenporträt Centris
