Relio erhält Fintech-Lizenz und will Geschäftskonten digitalisieren
Nach der Verleihung einer Fintech-Lizenz schmiedet das Schweizer Start-up Relio Pläne, digitale Konten für KMU-Kunden anzubieten. Relio will damit Compliance-Aufwand für Kunden verringern.
Die eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) hat dem Schweizer Start-up Relio eine Fintech-Lizenz erteilt. Mit der Bewilligung plant Relio digitale Geschäftskontos für KMUs anzubieten.
Mit einer eigens entwickelter Compliance-Technologie soll sich das Angebot an anspruchsvolle Kunden richten, die über komplexe Businessmodelle und internationale Geldflüsse verfügen. Relio verspricht die Automatisierung vieler Compliance-Aufgaben, um die hohen Aufwände für seine Kunden zu senken.
"Dank unserer Lizenz arbeiten wir unabhängig von Partnerbanken und deren überholten Strukturen, Prozessen und Technologien. Nur so können wir die Digitalisierung der Compliance konsequent vorantreiben und unseren Kunden sehr viel Bürokratie ersparen", so Lav Odorovic, CEO von Relio.
Fintech-Lizenzen sollen für mehr Innovation im Schweizer Finanzmarkt sorgen. So ist die weltweit erste regulierte Krypto-Börse in Genf situiert und Resultat einer solchen Lizenz. Mehr Infos finden Sie hier.
Bexio kauft das Fintech-Unternehmen Kontera
Microsoft-KI erhält einen Avatar, chattet in Gruppen und merkt sich Wichtiges
Der wahre Grund, warum das Imperium Planeten in die Luft jagt
Künstliche Intelligenz hinterlässt deutliche Spuren auf dem Schweizer Arbeitsmarkt
Mit Technik vom Mars die Autobahnbrücke untersuchen
Eis, Emotionen und jede Menge Energie
Retailsolutions wird 20 Jahre alt
Sprung in der Schüssel?
Kriminelle können KI-Browser kapern