SPONSORED-POST Advertorial von Huawei

WiFi auf 5-Stern-Niveau

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von Huawei

Das weitflächige Grand Resort Bad Ragaz ist ein Luxushotel der Superklasse. Ebenso hochwertig ist die neue Netzwerkinfrastruktur mit hochperformantem WiFi6 für einzigartige Gästerlebnisse.

(Source: zVg)
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«WLAN steht unseren Gästen im ganzen Resort kostenfrei zur Verfügung.», heisst es kurz und knapp auf der Website des Grand Resort Bad Ragaz. Doch wer schon einmal in den Genuss der Gastfreundschaft im luxuriösen 5-Sterne-Haus nahe der spektakulären Taminaschlucht gekommen ist, weiss: Das ist pures Understatement. Im historischen Health- und Wellnesshotel mit eigener Thermalquelle, sieben Restaurants mit der europaweit höchsten Anzahl Michelin-Sternen unter einem Dach, Casino und zwei Golfplätzen, ausgezeichnet mit dem «Swiss Location Award», werden in Bezug auf ein erstklassiges Gasterlebnis für die internationale Kundschaft keine Kompromisse eingegangen.

Höchste Dienstleistungsqualität für eine anspruchsvolle Kundschaft  

Marco R. Zanolari, General Manager und Vorsitzender der Geschäftsleitung, formuliert es deutlich: «Unsere Gäste erwarten, dass Internet, Telefonie und WLAN sowie sämtliche Dienstleistungen, die in irgendeiner digitalisierten Form den Komfort steigern, einwandfrei funktionieren. In der modernen Luxushotellerie ist das ein Hygienefaktor, bei dem man ständig am Puls bleiben muss.» Dabei hat es ein Grand Hotel, das kurz vor seinem 155-jährigen Jubiläum steht, mit zwar sehr altehrwürdigen, aber eben auch dicken Gemäuern zu tun, die mobile Telefonie zur Herausforderung werden lassen. Eine moderne WiFi-Abdeckung ist daher ein Muss. Zanolari betont denn auch: «Unsere Gäste müssen sich mit zwei einfachen Klicks anmelden und dann lückenlos auf dem ganzen Gelände bewegen können. Für die Hotelapp ‘myStay’, über die die Gäste ihre Wellness-, Beauty- oder sonstigen Arrangement buchen können, braucht es ebenfalls reibungslose Connectivity wie für die Kassenterminals oder unser CRM – denn wir möchten unsere Gäste nicht warten lassen und ihnen jederzeit individuell zugeschnittene Dienstleistungen bieten können.»

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Investitionsentscheid «grüne Wiese»

Reto Schwengeler, Leiter Infrastruktur & Sicherheit beim Grand Resort, erinnert sich an die komplexe Ausgangslage: «Im Zuge der Renovation 2019 des Grand Hotel Quellenhof und 2023 des Grand Hotel Hof Ragaz haben wir natürlich auch unsere weiteren Digitalisierungsvorhaben aufgegleist. Es war völlig klar, dass die bestehende, über die Jahre gewachsene Infrastruktur modernisiert werden musste. Die Frage für uns war nur: Bleiben wir bei der klassischen Netzwerkarchitektur oder bauen wir etwas grundlegend Neues?».

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Angesichts dessen, dass die Hardware am Ende ihres Lebenszyklus’ angekommen und mühsam zu erweitern war, die Infrastruktur insgesamt in sich «verbastelt» und kaum dokumentiert war, sah sich Schwengeler den Markt intensiv an. Technologische Exzellenz und Preis sind heutzutage und insbesondere seit der Lieferkettenproblematik der letzten drei Jahre längst nicht mehr das einzige Kriterium bei der Entscheidfindung. Ein Hersteller muss neben qualitativ hochstehenden Komponenten auch deren Integration und Management beherrschen. Er muss das Business seines Kunden kennen – und er muss termingerecht liefern können. Die Wahl Schwengelers fiel auf den Netzwerkausrüster Huawei.

Huawei punktete nicht nur mit Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit bei der Bereitstellung der nötigen Komponenten, sondern auch mit Erfahrung in Konzeption und Umsetzung einer neuen Infrastruktur. Für Schwengeler war schnell klar, dass sich eine Investition «auf der grünen Wiese» mit neuester WiFi-6-Technologie und durchwegs moderner Hardware langfristig auszahlen würde. Bei einem Site-Survey wurden die Anforderungen an das neue, über das gesamte Areal von immerhin der Grösse von 72 Fussballfeldern zu spannende Kommunikationsnetzwerk geklärt. Die Gäste des Hotels verlangen nach schnellem WiFi in jedem Winkel. Sie wollen telefonieren, im Internet surfen, einen Film streamen, vielleicht auch zoomen oder online gamen – als Familie durchaus auch alles gleichzeitig in einem Raum.

Gäste reisen mit eigenem Rechenzentrum an  

In den 6 Signature-Suiten des Hotels sind die Ansprüche von Fall zu Fall sogar noch höher: Diese Gäste reisen unter Umständen für eine längere Aufenthaltsdauer und dann gleich mit einem eigenen Rechenzentrum an. Dazu braucht es nicht nur mehrere WLAN- und IP-Adressbereiche sowie eine stattliche Anzahl von Access Points pro Suite, sondern das gesamte Private Network muss auch flexibel hoch- und runterfahr- sowie rasch ins Gesamtnetz integrierbar sein. 
Ähnliches gilt für den hochprofessionellen Event- und Meetingbereich des Hotels. Auch hier kommt es bei Veranstaltungen laut Schwengeler vor, dass Veranstalter ein eigenes Eventnetzwerk benötigen, dass vom Rest des Hotels abgeschottet funktioniert, aber sich bis auf eigene Druckereinbindungen erstreckt.  Das neu etablierte Netzwerk ermöglicht eine schnelle Aufschaltung und -anpassung an diese Gäste-Erwartungen via VXLAN.

Besonderheiten einer Hotelinfrastruktur

Die Technik ist das eine. Doch in der Luxushotellerie spielt auch die Ästhetik eine Rolle. Huawei gelingt es, hochstehendes SD-Beamfoaming in kleinste und damit unauffällige Geräte zu bringen, die wiederum so in Decken- oder Wandverkleidungen installiert wurden, dass die Gäste sie zwar nutzen können, aber nicht sehen müssen. Man spüre in jedem Switch und jedem Access Point die Erfahrung von Huawei im Telekommunikationsbusiness. Die Technik sei jeweils optimal abgestimmt auf Umgebung und Kundenanforderung, so Schwengeler. Roland von Arx, Vice President Sales Enterprise Business von Huawei Schweiz, ergänzt: «Wenn Kunden unterschiedlichste Kommunikationsanforderungen - vom Mobileanschluss über Konferenzen bis zu privaten Event-Netzwerken - haben und diese skalierbar und auf der weltweit modernsten Technology basieren und noch kostengünstig, zeitnah sowie in ausgezeichneter Qualität lieferbar sein sollen, dann wählen qualitäts- und kostenbewusste Unternehmen WiFi6 bzw. demnächst 7 von Huawei. Wir sind stolz neben, dem Grand Resort Ragaz noch viele weitere wichtige Schweizer Unternehmen und Institutionen aus der Hotellerie, dem Gesundheitswesen, der öffentlichen Hand oder Industrie bis hin zu Banken und Versicherungen zu unseren Kunden zählen zu dürfen.

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Für Schwengeler galten noch einige weitere wesentliche Kriterien: Die IT und das Netzwerk müssen einfach zu verwalten sein und ein detailliertes «Troubleshooting» erlauben. Kommt ein Gast mit einer Beschwerde über das WLAN, muss sofort ersichtlich werden, woran der Fehler liegen könnte und wie er zu beheben ist. Die nahtlose Abdeckung muss genauso selbstverständlich sein wie eine hohe Performance und Geschwindigkeit in den «high-density»-Umgebungen, sprich in den Bereichen des Hotels, wo sich viele Gäste gleichzeitig aufhalten wie etwa in der Lobby.

Reibungslose Migration und Future Fitness  

Installiert wurde im Grand Resort ein neues Netzwerk mit insgesamt 80 Switches, 500 Access Points, zwei physischen Firewalls plus 5 virtuellen Instanzen, dazu 2 WLAN-Controllern, 4 Management Servern und rund 2'000 Endgeräten im Hotel selbst - für Schwengeler «das Beste, was man heute auf dem Markt finden kann.»

Für ihn genauso wichtig: Anstelle einer klassischen Netzwerkinfrastruktur verfügt das Resort neu über ein Software Defined Network (SDN). Es muss nicht mehr jedes einzelne Gerät konfiguriert werden, sondern ein Controller macht dies für 95 Prozent der Infrastruktur automatisch. Das Managementsystem Campus Insight sammelt die Daten, bereitet sie auf und unterbreitet selbst Vorschläge für Optimierungen. Netzwerksegmentierungen für die Aufschaltung neuer Netze sind in weniger als einer halben Stunde abgeschlossen. Und das System ist zukunftssicher; es ist auch für wachsende Ansprüche der Gäste in den kommenden Jahren ausgelegt.

Zufrieden ist Schwengeler auch mit seinen Partnern: Es sei ein zwar intensives, aber auch «cooles Projekt mit coolen Leuten» gewesen. Hilfe sei bei Bedarf immer schnell vor Ort gewesen, obwohl ein Teil der Arbeit noch unter Corona-Beeinträchtigungen absolviert werden musste. Das grösste Kompliment für den IT-Leiter aber war: «Es war eine Rieseninvestition und eine Heidenarbeit. Das ist aber weder von der Hotelleitung noch von den Gästen richtig wahrgenommen worden». Die Infrastruktur muss halt funktionieren; man spürt die Bedeutung ihrer Qualität und Zuverlässigkeit immer nur dann, wenn sie ausfällt oder mangelhaft ist.