Netflix zieht positive Bilanz nach Account-Sharing-Sperre
Seit Anfang Sommer geht der Streaming-Gigant Netflix gegen Account-Sharing vor. Die Rechnung scheint aufzugehen: Im zweiten Quartal hat Netflix einen Zuwachs von 5,9 Millionen Neukunden verzeichnet.

Netflix hat im zweiten Quartal 5,9 Millionen Neukunden hinzugewonnen. Der Zuwachs folgt auf die angekündigten Massnahmen gegen das Account-Sharing, die der Streaming-Gigant seit Anfang Sommer implementiert hat. Laut "Watson" hat Netflix jedoch nicht bekannt gegeben, wie viele der Neukunden zuvor von Account-Sharing Gebrauch machten.
Insgesamt weist Netflix zum Quartalsende hin eine zahlende Kundschaft von 238,4 Million Nutzerinnen und Nutzern aus. Der Umsatz sei um 2,7 Prozent auf 8,2 Milliarden US-Dollar gestiegen. Dies entspreche unter dem Strich einem Gewinn von 1,49 Milliarden US-Dollar.
Indes dürfte der Streik der Drehbuchautoren und Schauspieler dazu führen, dass Netflix im laufenden Quartal mehr freies Geld ausgebe. Aber der Streik bedeute auch, dass eine Lücke beim Nachschub von Filmen und Serien entstehe. Wenn diese Situation bis in den September andauere, könnte dies zu einem echten Problem werden, erklärt Branchenanalyst Michael Nathanson gegenüber "CNBC".
Übrigens: Im Januar trat der Netflix-Gründer und CEO Reed Hastings zurück. Mehr dazu erfahren Sie hier.

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