Youtube bleibt beliebter als Spotify
Musikstreaming bleibt in der Schweizer Bevölkerung beliebt. Über 70 Prozent nutzen mindestens eine Plattform zum Musikhören. Nur mit der Zahlungsbereitschaft hapert es.

71 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer nutzen mindestens eine Musikstreaming-Plattform. Zu diesem Resultat kommt eine neue Studie von moneyland.ch. Für die Umfrage befragte der Vergleichsdienst 1538 Personen, wie das Unternehmen mitteilt. Wie schon in der Studie von 2022 schlägt Youtube Spotify und Apple Music deutlich und liegt mit 73 Prozent der Nennung einsam an der Spitze.
Obwohl die Nutzung von Musikstreaming-Diensten in der Schweizer Bevölkerung beliebt ist, bezahlen nur 39 Prozent für ein Abo einer Musikstreaming-Plattform. 25 Prozent aller Befragten geben laut Moneyland an, für Spotify zu zahlen.
Spotify in Romandie weniger verbreitet
Spotify ist auch in der Romandie die populärste Musikstreaming-Plattform, ist mit 48 Prozent aber weniger verbreitet als in der Deutschschweiz (53 Prozent). Dafür verzeichnet Apple Music mit 29 Prozent in der Westschweiz mehr User als in der Deutschschweiz (23 Prozent), wie es in der Studie heisst.

Roboter montieren Bewehrungseisen

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Bei Profondia immer an der richtigen Adresse

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

Was Mitarbeitende wirklich bindet – der psychologische Vertrag

Digitale Transformation in der Verwaltung: Legacy und Innovation im Gleichgewicht

Wie können Schweizer KMUs Tech-Talente anheuern und halten?

Von der Wohnzimmer-Firma zur Nummer eins in der Europäischen Union
