All for One Group baut Management aus
Die Geschäftsleitung der All for One Group hat gleich mehrere Neuerungen zu vermelden. Seit Anfang November sind zwei neue Mitglieder dabei - zwei weitere Personen haben erweiterte Verantwortungsgebiete.
Die All for One Group hat ihre Geschäftsleitung erweitert. Unverändert sind Lars Landwehrkamp und Michael Zitz als Co-CEOs und Stefan Land als CFO, wie die Gruppe mitteilt. Neu sind:
- Ursula Porth als Chief Human Resources Officer,
- Christian Hopfner als Chief Strategy Officer,
- Carsten Lange als Chief Commercial Officer,
- und Ralf Linha als Chief Operating Officer.
Die CSO- und CHRO-Positionen wurden neu geschaffen. Als CSO wird Hopfner die künftige Strategie und das Portfolio, die IT und die Prozesse sowie das Ökosystem der Gruppe verantworten. Hopfner ist seit 2014 für die Gruppe tätig - zuletzt als Managing Director Microsoft Excellence. Vor seinem Wechsel war als Head of Consulting für Swisscom und davor in verschiedenen Funktionen für T-Systems in der Schweiz tätig.
Porth kommt von der Software AG. Dort war sie bis Oktober als Senior Vice President HR, Head of Global HR Business Partners, Talent Acquisition & People & Culture angestellt. Bei der All-for-One-Gruppe wird sie für die rund 3000 Mitarbeitenden verantwortlich sein.
Chief Sales Officer Carsten Lange und Chief Regional Delivery Officer Ralf Linha erhalten erweiterte Verantwortungsbereiche. Carsten Lange wird als Chief Commercial Officer konzernweit die Verantwortung für Kunden, Märkte und das Projektgeschäft übernehmen. Ralf Linha verantwortet als COO die Bereiche Delivery, Services & Support, Technologie und Cloud-Strategie für die gesamte Gruppe.
Collana Health erhält einen Leiter Business Intelligence
Intelligente Dateninfrastruktur – der Schlüssel für erfolgreiche KI-Innovationen
App-Showdown mit Fotofinish und ein Gewinner-Quartett
Datenintelligenz macht’s möglich: So bleiben Instant Payments sicher und compliant
Wenn der CEO KI einführt - und sich selbst abschafft
Alao erneuert Vergleichsplattform für Handy- und Internet-Abos
Strafverfolger loten den Einsatz neuer Technologien aus
Integration statt Insellösung
Reales Risiko: Wenn Geopolitik die digitale Souveränität bedroht