Google will einen KI-Bildgenerator in Bard integrieren
Die Bard-KI von Google erhält ihren eigenen Bildgenerator. Der Generator wird die Imagen-Technologie verwenden und soll mit einigen Sicherheitsmassnahmen die Erstellung von irreführenden Bildern verunmöglichen.
  Google führt einen Bildgenerator in seine Bard-KI ein. Dies verkündet der französische Google-Entwickler Dylan Roussel auf seinem X-Account (ehemals Twitter). Bei der Erstellung der Bilder in Bard will Google seine Imagen-Technologie verwenden.
Back to the future? 👀
— Dy ~ (@evowizz) January 17, 2024
Here's what's coming next in Bard. . . tomorrow.
Image generation with Bard will use Imagen, Google's Text-to-Image "diffusion technology."https://t.co/FNeiCsS2ar
Important: The content of this changelog may still be changed until officially released. pic.twitter.com/9yRNjHNrLq
Google hat Bildgenerationsfunktionen bereits in seiner Suchfunktion für Nutzer von Googles SGE-Programm eingeführt. SGE soll laut Google keine Bilder generieren, die irreführend oder nicht jugendfrei sind. Fotorealistische Bilder von Gesichtern und berühmten Personen sind ebenfalls blockiert. Zudem besitzen die so generierten Bilder ein unsichtbares Wasserzeichen, welches durch Googles Synth-ID erstellt wird. Es wird erwartet, dass der Bildgenerator in Bard ähnliche Sicherheitsmassnahmen haben wird. Das experimentelle Bard-Update mit dem Bildgenerator soll laut Dylan Roussel am 18. Januar veröffentlicht werden.
KI soll übrigens einer der Faktoren sein, welche die Schweizer Arbeitswelt 2024 prägen werden. Welche anderen Faktoren ebenfalls einen grossen Einfluss haben könnten, lesen Sie hier.
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