Julius Bär ernennt neuen Head Digital Business Transformation
Julius Bär ernennt Nicolas de Skowronski zum neuen Head Digital Business Transformation. Er bekleidet zudem das Amt des stellvertretenden COO. Die Ernennung erfolgt vor dem Hintergrund einer internen Umstrukturierung bei Julius Bär, mit der die Bank ihre Effizienz steigern und ihr Dienstleistungsportfolio erweitern will.
Die Privatbank Julius Bär kündigt einen Strukturwandel an. Wie es in einer Mitteilung heisst, setzt das Unternehmen einige seiner Geschäftseinheiten und Führungsmitglieder neu auf. In diesem Zusammenhang hat das Unternehmen Nicolas de Skowronski, der frühere Co-Head der Geschäftseinheit Investment & Wealth Management Solutions, zum Head Digital Business Transformation ernannt.
Nicolas de Skowronski ist seit über 20 Jahren bei Julius Bär in zahlreichen leitenden Funktionen tätig, wie seinem Lebenslauf zu entnehmen ist. Er bekleidete bereits die Ämter Head Wealth Management Solutions, Head Investment Advisory und Chief of Staff. In seiner neuen Funktion als Head Digital Business Transformation berichte de Skowronski direkt an den COO Nic Dreckmann und übernimmt zudem die Funktion des stellvertretenden COO.
De Skowronski sei ausserdem Mitglied des Global Wealth Management Committee von Julius Bär, das im Februar 2025 gebildet wurde. Er besitzt einen Masterabschluss in Physik und ist zertifizierter International Investment Analyst, wie die Privatbank weiter schreibt.
Übrigens: Der SaaS-Anbieter Zvoove Schweiz hat einen neuen CEO. Felix Huemer folgt auf Benjamin Leuzinger, der Zvoove von seinem Beginn als Start-up bis zu seiner jetzigen Position begleitete. Lesen Sie hier mehr darüber.
Wo die Stärken, Chancen und Risiken im Schweizer Cybersecurity-Ökosystem sind
Wie Datendiebe auf Beutejagd gehen
Cyberkriminelle geben sich als Visana aus
Switch ernennt neuen Managing Director
Unterwegs im Auto mit Mutti
BACS präsentiert Konzept für koordinierte Bewältigung von Cyberangriffen
Mutig, aber resilient, in die KI-Zukunft
Schweizer Gemeinde-Websites scheitern an digitaler Barrierefreiheit
IBM verkauft keine VMware-Lizenzen mehr