Abraxas ist zurück im Plus
Abraxas hat im Geschäftsjahr 2024 214,5 Millionen Franken mit Dienstleistungen erwirtschaftet, das sind 3,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Nach roten Zahlen im Geschäftsjahr 2023 verzeichnet der Ostschweizer IT-Dienstleister nun wieder einen positiven Gewinn.

Abraxas schreibt wieder schwarze Zahlen. Der Ostschweizer IT-Dienstleister schliesst das Geschäftsjahr 2024 mit einem operativen Gewinn von 4,6 Millionen Franken ab. Das sind 8,1 Millionen Franken mehr als die negativen 3,5 Millionen Franken vom Vorjahr, und auch mehr als die im Geschäftsjahr 2022 erwirtschafteten 3,14 Millionen Franken.
Damit habe das Unternehmen eine Trendwende fortgesetzt, die man mit gezielten Massnahmen bereits im Vorjahr eingeleitet habe, schreibt Abraxas in seiner Mitteilung. Und CEO Reto Gutmann kommentiert: "Unsere Massnahmen zur Verbesserung von Transparenz und Effizienz greifen und haben zu einer erfreulichen Ergebnisverbesserung 2024 geführt. Abraxas meistert so die Herausforderungen anhaltend steigender Kosten für Hard- und Software sowie kurzfristiger Vertragsanpassungen unserer Lieferanten."
Abraxas steigerte den Dienstleistungsertrag im vergangenen abgeschlossenen Geschäftsjahr erneut, nämlich um 3,8 Prozent auf 214,5 Millionen Franken. Der IT-Dienstleister merkt in der Mitteilung zudem an, dass er 2024 wiederum überdurchschnittlich investiert habe, vor allem in Multi-Cloud-Infrastrukturen und in Anwendungen künstlicher Intelligenz für die Digitalisierung der öffentlichen Hand sowie in neue IT-Services und Erneuerungen bestehender Anwendungen. Auch im neuen Geschäftsjahr werde man diese Investitionen fortführen.
Im März 2025 beauftragte der Kanton Thurgau Abraxas, die Steuersoftware seiner Gemeinden zu vereinheitlichen. Mehr zum Auftrag mit einem Volumen von über 15 Millionen Franken erfahren Sie hier.

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Gemeinsam stärker – interne Kultur trifft externe Marktkenntnis

"Moderne Architekturen sind flexibel"

Kantonsschule Zürcher Unterland sucht ICT-Leitung

"Kühlung rückt in den Fokus"

Digitale Transformation in der Verwaltung: Legacy und Innovation im Gleichgewicht

Wenn die Infrastruktur bremst – wie Unternehmen sich selbst ausbremsen

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

Bei Profondia immer an der richtigen Adresse
