Gemäss einer Sunrise-Studie liegt noch viel Potential im Schweizer Telekommunikationsmarkt
Eine von Sunrise in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass auf dem Schweizer Telekommunikationsmarkt noch viel Potential brach liegt. Das Marktforschungsunternehmen Sieber & Partner kommt zum Schluss, dass der Flaschenhals der letzten Meile weiter geöffnet werden muss, um mehr Marktdynamik und Innovation zu erreichen. Allein die Verrechnung der Doppelabschreibungen auf Kupferleitungen verursacht jährlich Mehrkosten von 400 Millionen Schweizer Franken für die Konsumenten.
Seit der Liberalisierung der Telekommunikation vor zehn Jahren konnten in diesem Bereich mehr als 4000 neue Arbeitsplätze geschaffen und tiefere Preise für den Endverbraucher erreicht werden. Dies wurde durch die Investition von 25 Milliarden Schweizer Franken in eigene Infrastruktur und Technologien durch private Anbieter möglich.
Während die Europäische Union im Mai dieses Jahres die Trennung von Netz und Dienst im Rechtsrahmen verankern will, ist in der Schweiz keine solche Entwicklung in Sicht.

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