GfS-Studie: E-Government ist abstrakt
E-Government ist für die meisten SchweizerInnen ein abstraktes Fremdwort. Wenn überhaupt Bedürfnisse zum Themenkomplex E-Government geäussert werden, betrifft dies primär Bedienfreundlichkeit, Informationsqualität, Sicherheit und ein gutes Kosten/Nutzen-Verhältnis. Konkrete Dienstleistungen wie Pass bestellen, Adresse ändern oder Abstimmen/Wählen sind eher sekundär. Zu diesen Resultaten kommt eine heute Freitag vorgestellte Studie des GfS Forschungsinstituts im Auftrag der Bundeskanzlei.
Obwohl kaum bekannt, ist E-Government teilweise umstritten. Auf besonders viele Vorbehalte stossen Bereiche, die den Persönlichkeitsschutz tangieren. Drei Viertel der aktiven und zukünftigen Internetnutzer sind der Meinung, dass Onlineangebote nur sinnvoll sind, wenn keine persönlichen Daten preisgegeben werden müssen. Zwei Drittel der Befragten befürchten, dass bei einer Registervernetzung zu viele persönliche Daten für die Staatsangestellten zugänglich sein werden. Mehrheitsfähig hingegen ist die Vernetzung von Bund, Kantonen und Gemeinden, oder die Weiterentwicklung von E-Government an sich, sofern Kosteneinsparungen beim Bezug von Onlinedienstleistungen möglich sind.
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