Studie: Das Job-Recruiting verschiebt sich zunehmend ins WWW
Gemäss der Studie „Recruiting Trends 2009 Schweiz“ von Monster.ch steigt die Bedeutung der elektronischen Rekrutierungskanäle weiter an. Schweizer Unternehmen setzen demnach immer konsequenter auf das Internet, um ihre vakanten Stellen zu publizieren. 85,7 Prozent aller Vakanzen wurden 2008 auf der firmeneigenen Homepage angeboten, was einer Steigerung von 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Auch die Online-Jobbörsen steigen weiter in ihrer Beliebtheit. So wurden im letzten Jahr 72,7 Prozent der freien Stellen über diesen Kanal angeboten. Einzig der Ausschreibungskanal via Printmedien hat weiter eingebüsst. Wurden 2008 noch 49,9 Prozent aller Stellenanzeigen gedruckt, sind es 2009 noch 40,7 Prozent.
Entsprechend der Ausschreibungspraxis entwickelt sich auch das Besetzungspotenzial. 57,9 Prozent aller Neueinstellungen im Jahr 2008 resultierten aus Stellenanzeigen auf der Unternehmens-Homepage oder in einer Online-Stellenbörse, was einen Anstieg um 6,5 Prozent bedeutet. Auch in diesem Bereich mussten die Printmedien einen Verlust von 6,6 Prozentpunkten hinnehmen.
Die breitangelegte Arbeitgeberstudie „Recruiting Trends Schweiz 2009“ wird von Monster.ch in Zusammenarbeit mit dem Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Frankfurt am Main und Bamberg bereits zum dritten Mal durchgeführt. Dabei wurden zwischen Dezember 2008 und März 2009 die 500 Top-Unternehmen der Schweiz zum Status Quo im Personalwesen und zu den Einschätzungen der zukünftigen Entwicklungen in Human Resources befragt.
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