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Digitalisierung: Lost in Transformation?

Uhr | Aktualisiert
von Florian Koeppli, Country Manager Switzerland, Nutanix

Alle sprechen von Digitalisierung und digitaler Transformation. Einigkeit scheint in der Diskussion nur über das Ziel zu herrschen: eine neue Art des Wirtschaftens, in der digitale Informationen wichtigster Rohstoff und Treibstoff zugleich sind. Anders als bisher kommt das Digitale zuerst und die Materie an zweiter Stelle. Doch viel komplizierter als das Ziel ist der richtige Weg dorthin zu bestimmen. Und wie immer im Leben erweist sich der erste Schritt als der schwierigste. Viele Schweizer Unternehmen machen zurzeit diese Erfahrung und fühlen sich „lost in transformation“.

Florian Koeppli, Country Manager Switzerland, Nutanix (Source: Nutanix)
Florian Koeppli, Country Manager Switzerland, Nutanix (Source: Nutanix)

Die Preisfrage lautet also: Wo muss die digitale Transformation im Unternehmen beginnen? Am besten bei der Infrastruktur.

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IT am Scheideweg

Ein neues Zeitalter für IT Leiter und ihre Teams ist angebrochen. Mit der Digitalisierung wird die IT endgültig strategisch und die CIOs und ihre Organisationen zu einem bedeutenden Faktor der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. IT-Projekte und die Digitalisierung stehen jetzt häufiger als zuvor auf der Prioritätenliste von CEOs – direkt nach Wachstum und Profit. Sind dies rosige Aussichten für CIOs? Wie so häufig beginnt die Antwort mit den Worten „Ja, aber…“.

BearingPoint hat 2018 hierzu einen Report zum Stand der Digitalisierung in der Schweiz verfasst. Im Vergleich zum Vorjahr schätzen die Unternehmen den Reifegrad ihrer digitalen Transformation zwar höher ein. Tatsächlich sind die Fortschritte aber nur graduell. Erfolgsrelevante Bereiche bleiben weiterhin unterentwickelt, die Erfolgsaussichten entsprechend ungewiss. Auch die neu geschaffenen Positionen der Chief Digital Officer (CDOs) alleine ändern daran nichts. Denn es reicht nicht aus, Umsetzungsverantwortlichkeiten auf Führungsebene festzulegen, um eine umfassende Umsetzungssteuerung zu bewirken.

Vielmehr kommt es auf die Zusammenarbeit zwischen den Fachabteilungen und der IT an. Laut einer Umfrage von McKinsey sehen das nicht weniger als 80 Prozent der Befragten so. Doch trotz der immer strategischeren Bedeutung der IT bewerten nur 12 Prozent deren Führungsrolle bei der unternehmensweiten digitalen Transformation als effektiv. 43 Prozent der Geschäftsbereichsleiter gehen gar davon aus, dass ihre IT-Kollegen zu einem Grossteil, wenn nicht vollständig von Drittanbietern ersetzt werden können.

Doch anstatt ein entscheidender Wettbewerbsfaktor in der aufziehenden digitalen Wirtschaft zu werden, erweist sich laut BearingPoint die IT in der Schweiz eher als Bremsklotz. Sie hinkt fast unverändert mit Datensilos und starren Altsystemen von gestern den Anforderungen von heute und morgen hinterher. Lange Projektlaufzeiten treiben die Anwender in die Public Cloud – trotz Kosten und Sicherheitsbedenken. Kein Zweifel: Die IT steht am Scheideweg: Entweder führt sie die digitale Transformation in den Schweizer Unternehmen an oder sie versinkt in der Bedeutungslosigkeit. Doch welche Abzweigung ist die richtige?

Schweizer Rechenzentren zwischen den Welten

Die Reise in die digitale Zukunft beginnt bei der Digitalisierung des Rechenzentrums. Denn die Infrastruktur der Schweizer Unternehmen muss so effizient, schnell und flexibel wie die Public Cloud werden, gleichzeitig aber ebenso kostengünstig, damit die IT ihrer strategischen Rolle gerecht werden kann. Diese besteht darin, sich voll und ganz auf die Entwicklung und Bereitstellung der Applikationen und Services zu konzentrieren, die das Geschäft unterstützen und innovative Geschäftsmodelle ermöglichen. Genau das ist nötig, um den Anwendern das Mass an Flexibilität, Geschwindigkeit und Komfort zu bieten, das sie von der Public Cloud und dem Online-Handel gewohnt sind. Mit einem klassischen Rechenzentrum und deren 3-Tier-Architekturen lassen sich diese Ziele nicht erreichen – und zwar unabhängig davon, wie kunden- und serviceorientiert die Unternehmen hinsichtlich ihrer Prozesse und Strukturen bereits sind. Deshalb muss die Digitalisierungsreise von der alten in die neue Welt im Rechenzentrum und bei der Infrastruktur beginnen.

Die Cloud im Rechenzentrum

Damit die Schweizer Unternehmen nicht weiterhin zwischen den Welten, zwischen analoger Vergangenheit und digitaler Zukunft, festsitzen, benötigen sie die Enterprise Cloud von Nutanix. Mittels Softwaresteuerung und Automatisierung auf Basis einer hyperkonvergenten Infrastruktur (HCI) lässt sich der Zeitaufwand für die IT-Administration massiv senken. Das setzt die für strategische Aufgaben benötigten Zeitressourcen frei und reduziert die Kosten für die IT-Infrastruktur signifikant. Ein beschleunigter Time to Market, wie in der Public Cloud heute schon Standard, jedoch zu geringeren Gesamtkosten (TCO), ist die Folge. Das sind zentrale Vorteile von Nutanix-Implementierungen, die das Marktforschungsunternehmen IDC eingehend untersucht und im August 2017 in einem Bericht veröffentlicht hat.

Nutanix bringt die Cloud in die Schweizer Unternehmen. Die IT-Abteilungen haben dadurch nicht nur die nötige Zeit, sondern auch die technischen Fähigkeiten, sich ganz auf das Geschäft auszurichten und die Ideen sowie Wünsche der Fachabteilungen und des Managements flexibel, schnell und zuverlässig zu verwirklichen. So weist die Digitalisierung des Rechenzentrums den richtigen Weg in die Digitalisierung der Unternehmen und ihrer Geschäftsmodelle.

534 Prozent Return on Investment in fünf Jahren, Amortisierung in nur 7 Monaten, um 97 Prozent weniger Ausfälle und 60 Prozent mehr Effizienz im IT-Betrieb – die Ergebnisse der IDC-Studie über Nutanix-Implementierungen stehen hier zum Herunterladen bereit.

 

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