Trojaner breitet sich weiter aus
Schon vor drei Monaten hat der Trojaner Dyre das Internet unsicher gemacht. Neben KMUs sind nun auch zunehmend Privatpersonen betroffen, wie das Bundesamt Melani warnt.
Die Melde- und Analysestelle Informationssicherung (Melani) hat bereits Anfang Februar vor dem Trojaner Dyre gewarnt. Damals machte Melani die Gefahr noch hauptsächlich bei KMUs aus. Mittlerweile warnt das Bundesamt aber auch Privathaushalte, nachdem in den letzten Wochen täglich hunderte Infizierungen gemeldet wurden.
Die Schadsoftware verbreitet sich vorallem über Emails, indem sie sich selber automatisch an alle Kontakte des Opfers verschickt. Neben dem bekannten Absender nutzt Dyre trügerische Anhänge als Tarnung. Diese können erfundene Bestellungen, Lieferungen, Rechnungen oder Zahlungen sein. Melani empfiehlt daher Vorsicht walten zu lassen beim Öffnen von E-Mail-Anhängen.
Alao erneuert Vergleichsplattform für Handy- und Internet-Abos
Digitale Exzellenz mit KI
Integration statt Insellösung
Wenn der CEO KI einführt - und sich selbst abschafft
Datenintelligenz macht’s möglich: So bleiben Instant Payments sicher und compliant
Intelligente Dateninfrastruktur – der Schlüssel für erfolgreiche KI-Innovationen
Reales Risiko: Wenn Geopolitik die digitale Souveränität bedroht
App-Showdown mit Fotofinish und ein Gewinner-Quartett
Collana Health erhält einen Leiter Business Intelligence