14 Millionen Franken für Schweizer Unternehmen
Das 2002 gegründete Unternehmen Coresystems konnte sich in einer Finanzierungsrunde 14 Millionen Franken sichern. Das Geld soll in die Produktentwicklung, die internationalen Niederlassungen sowie in das Grosskundengeschäft fliessen.

Der Anbieter für Mobility- und Cloud-Lösungen Coresystems hat sich in einer Finanzierungsrunde 14 Millionen Schweizer Franken sichern können. Zu den Aktionären gehören laut einer Medienmitteilung Mitarbeiter von Coresystems sowie Privatinvestoren. Darunter auch Adrian Bult, ehemaliger CEO von Swisscom Mobile und Peter Zencke, ehemaliges Vorstandsmitglied von SAP.
Das Kapital werde in den Auf- und Ausbau der internationalen Niederlassungen sowie in die Produktentwicklung investiert, so die Mitteilung weiter. Ausserdem will das Schweizer Unternehmen seine internationalen Vertriebsaktivitäten im Grosskundengeschäft verstärken.
Das 2002 gegründete Unternehmen hat seinen Haupsitz in Windisch. Coresystems entwickelt Apps, Mobility- und Cloud-Lösungen für Geschäftskunden.

Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze

OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT

Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen

Meta-Manager vermeiden 8-Milliarden-Dollar-Klage

Die Verwaltung und die Offenheit

KI-Investitionen sorgen für steigende IT-Ausgaben

Peach Weber zum Start der Sommerpause

Die Redaktion macht Sommerpause

Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen
