Betrügerische E-Mails im Umlauf
Zur Zeit machen in der Schweiz Betrüger-E-Mails die Runde, die dem Empfänger Urheberrechtsverletzungen vorwerfen.
Ein neuer Betrugstrick macht zur Zeit in der Schweiz die Runde.
In einer E-Mail heisst es, dass der Empfänger illegal MP3-Dateien heruntergeladen haben soll. Damit habe er eine Urheberrechtsverletzung begannen und sich somit nachweislich strafbar gemacht, behauptet der Absender.
Damit man nicht weiter mit dem Gesetz in den Konflikt komme, solle man eine sogenannte UKASH-Karte im Wert von 100 Euro erwerben und deren Pin an eine E-Mail-Adresse senden. Die angegebene E-Mail ist jedoch eine gefälschte Version von Rechtsanwalt-giese.de. Diese nimmt Abstand von besagtem E-Mail. Die E-Mail ist Spam von Betrügern.
Die schweizerische Melde- und Analysestelle Informationssicherung Melani weist darauf hin, dass besonders vertrauenswürdige Firmen oft als gefälschte Absenderadressen dienen. Deswegen solle man auch stets misstrauisch sein wenn E-Mails Aktionen verlangen oder Anhänge und Links enthalten. Ausserdem sollten Betriebssystem und Anwendungen regelmässig aktualisiert werden, heisst es weiter.

ETH-Spin-off Tinamu ernennt neuen CTO

Wie sich der CFO vom Zahlenhüter zum Zukunftsgestalter mausert

Update: Googles KI-Videotool Veo 3 kommt in die Schweiz

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

OpenAI sichert sich massive Cloud-Kapazitäten von Oracle

Mobile Banking: Hätten Sie’s gerne einfach oder lieber kompliziert?

Wie die Schweiz ihre digitalen Daten besser schützen kann

Wie individuelle KI-Cloud-Lösungen zum Differenzierungsfaktor werden

"Entscheider müssen sich überlegen, welches Cloud-Set-up sinnvoll ist"
