Bundesrat Merz hat bei E-Government gut lachen
Der Noch-Finanzminister und Vorsitzende des Steuerungsausschuss E-Government Schweiz, Hans-Rudolf Merz, hat derzeit nicht nur wenn es ums Bündnerfleisch geht gut lachen.
Mit der E-Government-Strategie geht es voran. Insbesondere wurden Vorhaben mit Schwerpunkten zu "Identity und Access Management (IAM)" vorrangig unterstützt. Noch im Juni 2009 hatte der Bundesrat ein Paket von vier Millionen Franken zur gezielten Förderung und Beschleunigung der E-Government-Projekte gesprochen.
Jetzt haben die Investitionen Wirkung gezeigt. Erste Hürden seien bewältigt worden und bis Ende 2010 soll bei allen priorisierten Vorhaben zumindest die Projektphase abgeschlossen sein, heisst es in der Medienmitteilung von E-Government Schweiz. Ein weiterer erfreulicher Fakt sei, dass viele Fachtagungen das Interesse an E-Government zunehmend geweckt hätten. "Ein verstärktes Engagement für E-Government auf allen föderalen Stufen ist deutlich erkennbar," so E-Government-Schweiz.
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