Cloud-Gaming-Dienst kostet HTC Millionen
Der taiwanische Smartphone-Hersteller HTC hat mit der Investition in den Cloud-Gaming-Dienst Onlive 40 Millionen US-Dollar Verlust eingefahren. Grund dafür sei eine "Umstrukturierung der Vermögenswerte".
HTC hat mit der Investition in den Cloud-Gaming-Dienst Onlive 40 Millionen US-Dollar Verlust gemacht, wie Heise.de berichtet. HTC habe als Grund dafür eine "Umstrukturierung der Vermögenswerte" angegeben. Onlive steht laut Joystiq vor dem Konkurs und soll bereits 50 bis 80 Prozent des ganzen Personals entlassen haben. Ein unbekannter, finanzkräftiger Investor wolle das Unternehmen aber nun sanieren, berichtet die Website.
Neben dem Verlust konnte HTC aber auch eine neue Beteiligung vermelden: Mit 35,4 Millionen US-Dollar erwirbt das Unternehmen laut Heise.de einen Anteil von 17,1 Prozent an Magnet Systems, einem Startup für mobile Unternehmensanwendungen. Der Smartphone-Hersteller wolle damit sein Angebotsportfolio für Unternehmenskunden erweitern.

Update: Supply-Chain-Angriff über Salesloft Drift könnte Hunderte Firmen betreffen

Austauschformate: Fundament für interoperable Gesundheitsdaten

Wie der AI+X Summit Zürichs KI-Ökosystem in Bewegung bringt

Fire Digital lanciert KI-Assistenten für den B2B-Vertrieb

"KI+ von CMI ist auf die Bedürfnisse der öffentlichen Hand zugeschnitten"

Cyberkriminelle bieten Live-Deepfakes zu Spottpreisen an

Oracle ernennt neue Co-CEOs

KI im Gesundheitswesen – vom Blackbox-Modell zum verlässlichen Partner

"Medizin wird präziser, kein Zusammenhang bleibt unentdeckt"
