Der schnellste Supercomputer steht nun in China
China schnappt den USA den ersten Platz im Supercomputer-Ranking weg.
China hat mit Tianhe-2 die Führung im Supercomputer-Ranking übernommen. Das System erreicht im Linpack-Benchmark 33,86 Peta Floating Point Operations Per Second (Flops, Rechenoperationen pro Sekunde). Das Supercomputer-Ranking wird gemeinsam von der Universität Mannheim und der Universität Tennessee sowie der Forschungseinrichtung Lawrence Berkeley erstellt.
Der Spitzenreiter Tianhe-2 wird mit 32'000 Xeon-Ivy-Bridge-EP- und 48'000 Xeon-Phi-Prozessoren von Intel betrieben. Laut Heise wurden das verwendete Betriebssystem Kylin sowie Interconnect und Frontend-Prozessoren alle in China entwickelt.
Auf Platz 2 liegt mit 17,6 PFlops der Supercomputer Titan vom Oak Ridge National Laboratory, das der US-Regierung angesiedelt ist. Den dritten Platz belegt der im US-Bundesstaat Kalifornien beheimatete Sequoia vom Lawrence Livermore National Laboratory.

Swiss Retail Federation reicht Anzeige gegen Twint ein

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Die "Eislutschka"-Saison kann kommen

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Ingram Micro wird Opfer eines Ransomwareangriffs

KI stellt Googles Klimaschutzziel auf die Probe
