Die Quartalszahlen von Google, IBM und Intel lassen hoffen
Die Quartalszahlen, die die IT-Multis Google, IBM und Intel diese Woche veröffentlichten, lassen zumindest auf eine Entspannung auf dem IT-Markt hoffen. So konnte Google trotz eines geringen Umsatzwachstums von 3 Prozent auf 5,52 Milliarden Dollar seinen Gewinn um 19 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar steigern. Auch der amerikanische IT-Konzern IBM vermochte mit seinen Zahlen zu überraschen. Von April bis Juni 2009 machte IBM mit 3,1 Milliarden Dollar gut 12 Prozent mehr Gewinn als im vergleichbaren Vorjahresquartal. Der Umsatz des IT-Konzerns sank um 13 Prozent auf 23,3 Milliarden Dollar. Nichtsdestotrotz nahm IBM die Zahlen als Anlass seine Prognose für das Gesamtjahr anzuheben. Nun erwartet der IT-Multi einen Gewinn je Aktie von 9,70 Dollar, anstatt wie bisher 9,20 Dollar.
Auch der amerikanische Prozessorhersteller Intel konnte anfangs Woche trotz der Rekordbusse der EU von 1,4 Milliarden Dollar mit seinen Zahlen überraschen. Der Umsatz sank zwar gegenüber des Vorjahresquartals um 15 Prozent auf 8,02 Milliarden Dollar, blieb aber immer noch deutlich über den Erwartungen der Analysten, die von 7,2 Milliarden ausgegangen waren. Intel konnte im zweiten Quartal mit einem Plus von 12 Prozent das stärkste Wachstum von Quartal zu Quartal seit 1988 ausweisen. Trotzdem musste der Konzern einen Verlust von 398 Millionen Dollar bekannt geben. Ohne die Belastung durch die EU-Busse hätte Intel das zweite Quartal mit einem Plus von rund 1 Milliarde abschliessen können.

Klinikinformationssysteme in der Kritik
Ärzteschaft beklagt mangelnde Benutzerfreundlichkeit von KIS
Uhr

Besser als Leon S. Kennedy?
John Wick in Resident Evil 4
Uhr

Nach Rücktrittsforderung an CEO
Update: US-Regierung könnte sich an Intel beteiligen
Uhr

Modulares Ausbildungsmodell
194 Auszubildende starten bei Swisscom
Uhr

"Falcon Next-Gen Identity Security"
Crowdstrike lanciert Schutzlösung für menschliche und nicht-menschliche Identitäten
Uhr

Analyse von Check Point
Cyberangriffe auf Schweizer Organisationen nehmen ab
Uhr

Gentherapien der nächsten Generation
KI kombiniert mit CRISPR ermöglicht präzise Genveränderung
Uhr

Ron Cottaar und Jae O Choi Park
PPDS beruft Marketing-Chef und EMEA Commercial Head
Uhr

Bis zu 30 Prozent der Stimmbevölkerung
Update: Auch Basel-Stadt baut seine E-Voting-Versuche aus
Uhr

Quantenmechanik
Schrödingers Erbe verpflichtet
Uhr