Ermittlungen bei HP in der Schweiz und in Deutschland
Wegen Verdachts auf Untreue sind Anfang Dezember bei Hewlett-Packard Büros in Deutschland und der Schweiz durchsucht worden. Gemäss Angaben der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen sind drei Mitarbeiter verhaftet worden, einer von ihnen in der Schweiz. Auslöser für die Ermittlungen war eine Steuerprüfung bei einer Firma in Sachsen im Jahr 2007. Zehn Beteiligte sind ins Visier der Generalstaatsanwaltschaft geraten, gegen sie wird nun ermittelt, wie die Behörde schreibt.
Gegenüber der DPA erklärte ein Sprecher, dass Schein- und überhöhte Rechnungen gefunden worden seien, die Hewlett-Packard auf Veranlassung der Beschuldigten auch bezahlt habe. Das Geld sei dann über Briefkastenfirmen ins Ausland transferiert worden. Das Geld sei über Briefkastenfirmen ins Ausland transferiert worden. Der Schaden betrage nach ersten Schätzungen etwa 8 Mio. Euro, die Ermittlungen seien aber noch nicht abgeschlossen.

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