Erster Swiss ePatient Day in Luzern
Am ersten Swiss ePatient Day in Luzern stellt der "Doctor of the Future" Jay Parkinson zum ersten Mal in der Schweiz seine virtuelle Arztpraxis vor.
Die einfache Zugänglichkeit von Gesundheitsinformationen und die rasch voranschreitende Vernetzung der Patienten durch das Internet verändern die Rollen im Gesundheitswesen nachhaltig: Aus passiven Bezügern von medizinischen Leistungen werden informierte "empowered Patients", welche in die Prozesse von Ärzten und Spitälern miteingebunden werden. Der moderne Patient will Mitverantwortung für seine medizinischen Daten übernehmen.
Der 1. Swiss ePatient Day am Mittwoch 29. Juni in Luzern zeigt auf, wie die modernen Kommunikationstechnologien das Gesundheitswesen in Zukunft verändern und welche Projekte heute schon umgesetzt werden.
Zum ersten Mal tritt am an der Veranstaltung Jay Parkinson in der Schweiz auf. Vom amerikanischen Technologiemagazin "Fast Company" unlängst als "Doctor of the Future" bezeichnet, berichtet der Arzt aus New York von seinem revolutionären Modell einer virtuellen Arzt-Praxis, die Online-Terminabsprachen mit Hausbesuchen und einem Paypal-Abrechnungsmodell kombiniert. Bart de Witte, Leiter Gesundheitsmarkt Zentral- und Osteuropa bei IBM, zeigt die Möglichkeiten auf, die sich aus der partizipativen Zusammenarbeit zwischen Patienten und Leistungserbringern ergeben.
Die Zürcher Anwendungs- und Lösungsspezialistin emineo stellt bereits in der Schweiz umgesetzte Projekte vor: "Die Online-Anmeldung von stationären Patienten und Check-In Terminals im Spital oder auch Patienten-Portale sind eindrückliche Beispiele dafür, wie Self-Service-Anwendungen das Schweizer Gesundheitswesen heute schon effizienter machen", präzisiert Werner Zecchino, CEO der emineo.

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