ETH Zürich publiziert Festschrift zur Schweizer IT
Am 10. Juni 2010 wäre Konrad Zuse 100 Jahre alt geworden. Für die ETH Anlass zurückzublicken, auf die Wurzeln und Pionierleistungen der Schweizer IT.

Die ETH Zürich hat eine 25-seitige Jubiläumsschrift zu Ehren des IT-Pioniers Konrad Zuse veröffentlicht. Bis heute habe es noch kein umfassendes Werk zur Schweizer Informatikgeschichte gegeben. Dem wolle man mit dem nun erschienen Titel "Konrad Zuse und die ETH" entgegenwirken. Die Publikation will die Anfänge der Informatik in der Schweiz dokumentieren. Spannenden Details und zum Schmunzeln anregende Anekdoten sollen die Publikation abrunden.
Mit der von Zuse entwickelten Rechenmaschine Z4 begann für die ETH eine neue Ära in der Entwicklung von Mathematik und Technologie. Die Nutzung der Z4 gilt als Meilenstein in der europäischen Informatikgeschichte. 1950 war die ETH Zürich die einzige Universität auf dem europäischen Festland mit einem funktionsfähigen Computer.
Das Bildungsinstitut verhalf der Schweiz in manchen Bereichen zu wegweisenden Beiträgen in der Informatik. So stammen die ersten in Serie gefertigten Computer Europas aus der Schweiz: Die Z9 beziehungsweise M9 sind von Zuse im Auftrag des Computerherstellers Remington Rand entwickelt worden.

Softbank investiert 2 Milliarden US-Dollar in Intel

Evulpo sichert sich 8,8 Millionen Franken

Hacker bietet Daten von Paypal-Usern zum Verkauf an

Wenn "World of Tanks" am Bildschirm nicht genug ist

Wie die Baulink AG mit Trend Micro ihre Cyberresilienz stärkt

Tribuna V4 – die effiziente und zukunftssichere Fachlösung für die Organe der Justiz

Proton zieht erste Server aus der Schweiz ab

Twint knackt 6-Millionen-Nutzer-Marke

Workday wird Opfer von Social Engineering
