EU darf überhöhte Roaming-Gebühren verbieten
Gemäss einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs war die EU-Kommission berechtigt gegen die Telekom-Konzerne und ihre hohen Gebühren für Mobilfunkgespräche im europäischen Ausland vorzugehen. Mit einem entsprechenden Gesetz hatte die EU 2007 die sogenannten Roaming-Gebühren teils um mehr als 70 Prozent gesenkt, schreibt Heise.de. Dagegen hatten die grossen europäischen Mobilfunkunternehmen geklagt.
In der Schweiz müssen dem Kunden, der sein Mobiltelefon im Ausland verwendet, ab 1. Juli 2010 die maximal anfallenden Kosten eines Anrufs mitgeteilt werden, zum Beispiel per SMS. Diese Neuerung nähert sich die Schweiz den 2008 und 2009 von der Europäischen Union getroffenen Massnahmen an.

Matthias Mock
ETH-Spin-off Tinamu ernennt neuen CTO
Uhr

Für jährlich 30 Milliarden US-Dollar
OpenAI sichert sich massive Cloud-Kapazitäten von Oracle
Uhr

BACS-Bericht
Wie die Schweiz ihre digitalen Daten besser schützen kann
Uhr

Hochschule Luzern HSLU
Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?
Uhr

Huawei
ICT Day und Roadshow 2025, Zürich
Uhr

Angst vor AI-Apokalypsen
Wieso die KI nur in Albträumen zum wahren Schrecken wird
Uhr

BOC
Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt
Uhr

Weniger als die Hälfte 24/7 erreichbar
Schweizer Banken versagen bei Betrugsnotfällen
Uhr

Für mindestens 17 Franken pro Monat
Update: Googles KI-Videotool Veo 3 kommt in die Schweiz
Uhr

Zwei-Faktor-Authentifizierung umgehen
Cybergauner fluten die Schweiz mit Echtzeit-Phishing
Uhr