Gründer will Best Buy von der Börse nehmen
Der erst vor kurzem aus dem Führungsgremium verdrängte Best-Buy-Gründer Richard Schulze will den Konzern kaufen und von der Börse nehmen. Schulze kündigte ein Angebot von 24 bis 26 US-Dollar je Aktie an.
Der Gründer des angeschlagenen US-Elektronikhändler Best Buy will den Konzern wieder übernehmen, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Richard Schulze habe ein Angebot von 24 bis 26 US-Dollar je Aktie angekündigt, womit das Unternehmen inklusive Schulden mit rund elf Milliarden Dollar bewertet ist. Viele Investoren seien aber skeptisch, ob der Deal zustande komme.
Schulze wurde erst vor kurzem aus dem Führungsgremium des Konzerns verdrängt. Ihm gehört momentan noch ein Fünftel von Best Buy.
Die Handelskette spüre die Konkurrenz von Online-Anbietern wie Amazon oder Märkten wie Wal-Mart immer stärker. Best-Buy-Läden dienen immer mehr Kunden nur dazu, die Produkte anzusehen - bevor sie online auf Schnäppchenjagd gehen, wie Reuters in Bezug auf Branchenkenner schreibt.
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Die Redaktion macht Winterpause
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Update: Swisscom verabschiedet sich vom 3G-Netz
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen