Hardwarefehler schuld an Amazon-Ausfall
Am Sonntagabend war die Amazon-Website nicht erreichbar - dafür war jedoch nicht, wie angenommen ein Hackerangriff verantwortlich. Das Unternehmen teilte jetzt mit, dass ein Hardware-Fehler der Grund für den Ausfall war.
Die Website von Amazon war am Sonntagabend nicht wegen eines Hackerangriff unerreichbar, sondern es handelte sich dabei laut eigenen Angaben um einen Hardwarefehler. Amazon zufolge dauerte der Zwischenfall nicht länger als eine halbe Stunde.
"Der kurze Ausfall unserer europäischen Handelsplattformen wurde durch einen Hardware-Fehler im Netzwerk unseres europäischen Rechenzentrums verursacht und nicht durch einen DDoS-Angriff", zitiert die Nachrichtenagentur Reuters einen Amazon-Sprecher. "Der Ausfall trat genauer gesagt in unserem Hosting-Center in Dublin auf", zitierte 'The Register'.
Dennoch gilt Amazon weiterhin als potenzielles Ziel von Wikileaks-Sympathisanten, nachdem das Unternehmen seinem EC2-Kunden Wikileaks fristlos gekündigt hatte, weil dieser gegen die Geschäftsbedingungen verstossen habe.
Kanton Schaffhausen führt Justitia.swiss für den digitalen Rechtsverkehr ein
Metas neues Speech-to-Text-Modell versteht über 1600 Sprachen
"Wir orchestrieren die besten Hacker – menschlich wie maschinell "
Circular IT: Nachhaltige IT als Schlüssel für moderne Arbeitswelten
KI-Start-up Wonderful lässt sich in Zürich nieder
Star Trek - die Bluegrass-Generation
Wie sich Phisher - mal wieder - im Namen von Behörden Vertrauen erschleichen
Update: Berner Regierungsrat beharrt auf Epic-kompatibler Gesundheitsplattform
Gohack25 bringt Cybersecurity-Szene zusammen