IBM verordnet Zwangsurlaub
Um Kosten zu senken, verordnet IBM für amerikanische Angestellte im Hardware-Bereich eine extra Woche Ferien mit geringerer Bezahlung.
Aufgrund des schlecht laufenden Hardware-Geschäfts, müssen amerikanische Angestellte eine extra Woche Urlaub nehmen. In dieser Woche bekommen sie lediglich einen Drittel ihres Gehalts. Leitende Angestellte werden für diese Woche keinen Lohn beziehen, wie ein IBM-Sprecher gegenüber Bloomberg bestätigt.
Damit will der Konzern Ausgaben senken, um dem sinkenden Absatz entgegenzuwirken. Wie Bloomberg weiter berichtet, sind die Umsätze im Hardware-Bereich im vergangenen Quartal um 12 Prozent gegenüber der Vorjahrjahresperiode gesunken. Ausserdem habe das Unternehmen im vergangenen Quartal bereits über 3000 Mitarbeiter entlassen.

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