Intel einigt sich mit den US-Wettbewerbshütern
Das von der US-Wettbewerbsbehörde Federal Trade Commission (FTC) im Dezember 2009 gestartete Verfahren gegen Intel geht zu Ende. Die erzielte Einigung verbietet es Intel, PC-Hersteller mit missbräuchlichen Vergünstigungen vom Einsatz von Konkurrenzprodukten abzuhalten. Zudem hat sich der Chiphersteller dazu verpflichtet, Anbieter nicht weiter über die Leistung von Prozessoren zu täuschen. Darüber hinaus muss Intel in Zukunft offenlegen, wenn seine Compiler absichtlich so verändert werden, dass Programme auf CPUs der Konkurrenz langsamer laufen als auf Intel-Hardware. Im Gegenzug verzichtet die FTC auf eine Geldstrafe. Gegenstand der Untersuchung waren Vorwürfe, dass Intel seine marktbeherrschende Stellung missbraucht und den Wettbewerb absichtlich erstickt habe.

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