Intel mit guten Ergebnissen trotz Rekordbusse
Der amerikanische Prozessorhersteller Intel hat trotz der Rekordbusse von der EU im zweiten Quartal 2009 mit seinen operativen Zahlen überrascht. So erzielte Intel einen Umsatz von 8,02 Milliarden, was gegenüber dem Vorjahresquartal zwar einem Minus von 15 Prozent entspricht aber gegenüber dem Vorquartal einer Steigerung von 12 Prozent. Mit dem Umsatz von 8,02 Milliarden Dollar blieb Intel immer noch weit über den Erwartungen der Analysten, die von einem Umsatz von 7,2 Milliarden Dollar ausgegangen waren.
Wegen der 1,4 Milliarden-Dollar-Geldbusse der EU weist Intel für das zweite Quartal 2009 einen Nettoverlust von 398 Millionen Dollar aus. Ohne Berücksichtigung dieses Effekts hätte der Prozessorhersteller einen Überschuss von 1,05 Milliarden Dollar ausgewiesen. Gemäss Intel-CEO Paul Otellini weisen die Unternehmensergebnisse auf eine Erholung des PC-Marktes hin. Dies zeige auch das stärkste Wachstum gegenüber dem ersten Quartal seit dem Jahr 1988.
Mitte Mai wurde Intel von der Europäischen Kommission wegen Missbrauchs der marktbeherrschenden Stellung mit einer Geldbusse in der Höhe von 1,4 Milliarden Dollar bestraft.
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